Analyse
11:09 Uhr, 08.01.2018

LUXOTTICA (Big Picture) - Bullenjahr 2018?

Die jüngste Kursentwicklung der Aktie des weltgrößten Brillenherstellers Luxottica (Oakley, Ray-Ban, ...) stimmt positiv, mit der Abwärtstrendlinie seit 2015 steht sie jetzt an der letzten Hürde.

Erwähnte Instrumente

  • Luxottica Group S.p.A.
    Kursstand: 51,288 € (Lang & Schwarz) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Luxottica Group S.p.A. - Kurs: 51,288 € (Lang & Schwarz)

Das Jahr 2017 war geprägt durch ein Abwärtskorrektur nach einer Kursrally. Im Oktober endete diese Korrektur, der Wert drehte nach oben. Mit der Rückkehr über den Widerstandsbereich bei 50,00 - 50,60 EUR hat sich das mittelfristige Chartbild deutlich aufgehellt. Jetzt konsolidiert der Wert oberhalb dieses Preisbandes und unterhalb der Abwärtstrendlinie seit 2015.

Die Bullen könnten prinzipiell zu einem neuen Schub ansetzen. Gelingt ein nachhaltiger Bruch der Abwärtstrendlinie, wären mit Kursen oberhalb von 52,20 EUR mittelfristig steigende Kurse bis 55,00 - 56,00 und später zum Allzeithoch bei 67,80 EUR möglich.

Tiefer als 49,60 - 50,00 EUR sollten die Kurse jetzt möglichst nicht mehr sinken, um die Bullen nicht auszubremsen. Erst unterhalb von 47,50 EUR wäre der Wert allerdings anfällig für fallende Notierungen bis 45,00 - 45,30 EUR. Unterhalb von 45,00 EUR entstehen per Wochenschlusskurs größere Verkaufsignale.

Luxottica Group S.p.A.
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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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