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Kommentar
15:48 Uhr, 28.05.2025

Lufthansa AKTIE | Analyse und Einschätzung für Investoren

In dieser Analyse & Prognose bewerten wir jede Woche eine Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten und Aspekten. Dies bedeutet konkret, dass der Fokus nicht in einer kurz- und mittelfristigen Betrachtung liegt, sondern in einer langfristigen.

Erwähnte Instrumente

  • Die langfristige Anlage und Analyse

AKTIEN MARATHON: Lufthansa

Der längerfristige Ausblick für Investoren

 ► Lufthansa WKN: 823212 | ISIN: DE0008232125 | Ticker: LHA 

In dieser Analyse & Prognose bewerten wir jede Woche eine Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten und Aspekten. Dies bedeutet konkret, dass der Fokus nicht in einer kurz- und mittelfristigen Betrachtung liegt, sondern in einer langfristigen. Gegenstand der Analyse sind fundamentale Daten des Unternehmens. Diese werden für die nächsten Jahre - bis 2028 / 2029 - projiziert. Somit können insbesondere langfristig orientierte Anleger Ihre eigene Wahrnehmung abgleichen und diese Analysen für ihre langfristigen Entscheidungen als eine Basis heranziehen.

Wo steht die Lufthansa Aktie?

Der Konzern hat sich zwar von der Corona Pandemie erholt, kämpft aber nach wie vor mit strukturellen Problemen. Angefangen von den technologischen Ausfällen, über personelle Probleme bis hin zur Servicequalität sind die Herausforderungen vielschichtig. Dringend benötigte Langstreckenflugzeuge werden erst 2026 geliefert - bis dahin muss die Lufthansa auf relativ alte Maschinen zurückgreifen.

Chartcheck - Betrachtung im Wochenchart:

Nachdem die Aktie 2021 / 2022 einen Boden formatiert hatte, konnte sich das Papier wieder etwas erholen. Es ging bis März 2023 aufwärts. Das Wertpapier konnte sich im Zuge der Erholung bis an und über die 11 EUR schieben, dort aber nicht festsetzen. Es ging nachfolgend wieder sukzessive abwärts. Die Wochenkerzen hatten übergeordnete einen überschaubaren Charakter, im August hat die Aktie erneut die Tiefs aus 2021 bzw. 2022 angelaufen. Übergeordnet geht es seitdem in einer Box seitwärts weiter. Die Erholungen, die sich im März eingestellt haben, wurden in den vier Folgewochen direkt wieder abverkauft. Teile der Verluste konnte die Aktie in den letzten Handelswochen wieder kompensieren.

Die SMA200 (aktuell bei 7,21 EUR) hat im Wochenchart eine besondere Relevanz, die aus dem Chart gut herausgelesen werden kann. Alle Versuche in den letzten Jahren sich über dieser Linie festzusetzen sind nicht erfolgreich gewesen. Der Anteilsschein konnte sich zwar über diese Linie schieben, aber eben nicht etablieren. Auch der letzte Versuch im März ist gescheitert. Die SMA50 (aktuell bei 6,30 EUR) bzw. die SMA20 (aktuell bei 6,60 EUR) hatten auf der Unterseite in den letzten Monaten immer ihre Anziehungskraft. Das Papier hat es geschafft, sich immer wieder im Dunstkreis dieser beiden Linien zu stabilisieren; es ist aber auf der anderen Seite nicht gelungen, sich verbindlich von diesen Linien nach Norden zu lösen.

Damit ist die Interpretation des Charts eindeutig. Entweder die Aktie schafft es sich nicht nur über die SMA200 zu schieben, sondern sich auch verbindlich über dieser Linie auf Wochenschlussbasis zu etablieren. Gelingt dies, so würde es die bullische Interpretation des Charts stützen, wenn es der Anteilsschein es schafft, sich zügig weiter aufwärts in Richtung der 9,50 / 10,00 EUR zu schieben...

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