Börsen-Live-Ticker
Unternehmen
Unternehmen
Unternehmen
Unternehmen
Unternehmen
Unternehmen
Unternehmen
Der frühere Wirecard-Manager und Justizflüchtige Jan Marsalek wird von britischen Ermittlern verdächtigt, Teil eines Spionagenetzwerks für Russland gewesen zu ein. Das geht aus einer Mitteilung der britischen Staatsanwaltschaft hervor.
Im Wirecard-Skandal sollen die mutmaßlichen Betrüger um den Hauptverdächtigen Jan Marsalek ihre Geschäfte sogar vor dem übrigen Vorstand abgeschottet haben. Das sagte die frühere Produktvorständin Susanne Steidl als Zeugin im Münchner Wirecard-Prozess aus.
Mehr Risiko, mehr Gewinn mit Aktien: Stimmt nicht immer, aber hier schon
Schirp & Partner Rechtsanwälte: Landgericht München erklärt Wirecard-Bilanzen für nichtig.
Die Münchner Justiz hat laut "Bild"-Zeitung auf der Suche nach dem flüchtigen ehemaligen Wirecard-Vertriebschef Jan Marsalek die russische Regierung angefragt. Vor Ostern habe die Staatsanwaltschaft ein Inhaftnahmeersuchen an den Kreml geschickt. Dieses enthalte die Bitte um Festnahme und Auslieferung nach Deutschland.
Staatsanwaltschaft klagt Ex-Wirecard-Chef Braun an.
Ex-Wirecard-Chef Braun bleibt ein weiteres Mal in U-Haft.
Insolvenzverwalter will Wirecard-Bilanzen für nichtig erklären lassen.
Rekordfahrt im DAX beibehalten
DAX vor neuem Rekord in der Vorbörse, Wirecard-Nachruf, Zalando mit Phantasie in der Coronakrise
DAS vor neuem Rekord in der Vorbörse, Wirecard-Nachruf, Zalando mit Phantasie in der Coronakrise
Starker DAX-Wochenstart
- RWE AG VzVK
DAX am Morgen unverändert, Nordex mit Quartalszahlen, Wirecard-Ausverkauf, Bitcoin und Inflation
Mehrere deutsche Börsen wollen schon in wenigen Tagen den Handel mit Aktien der insolventen Wirecard beenden. Für Anleger, die das Papier noch im Depot haben, wird es damit immer schwieriger, die Aktie loszuwerden. Anlegerschützer raten zum Verkauf der Anteile.
Die Tage der Wirecard-Aktie im regulierten Handel sind gezählt. Am 15. November soll Schluss sein. Wie die Deutsche Börse mitteilte, werde es dann auch keine Preisermittlung für die Aktien mehr geben. „Für Investoren, die das Papier noch im Depot haben, ist das keine gute Nachricht“, sagt DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler. „Wer zukünftig Wirecard-Aktien handeln will, wird auf den weitgehend unregulierten Freiverkehr ausweichen müssen“.
Die frühere Commerzbank-Analystin Heike Pauls kann möglicherweise mit einer Abfindung von knapp einer Million Euro rechnen, wie die "WirtschaftsWoche" unter Berufung auf die Arbeitsrechtlerin Kaja Keller berichtet. Die Commerzbank hatte Pauls Anfang des Jahres gekündigt, nachdem bekannt geworden war, dass die Analystin Informationen eines Hedgefonds mit Wirecard geteilt hatte. Pauls war vor dem Zusammenbruch mit sehr optimistischen Analysen zu Wirecard aufgefallen.
Philippinen erstatten Strafanzeige gegen Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek.