Börsen-Live-Ticker

Nikkei: Mitsubishi Motors will sich aus Automobilproduktion in China zurückzuziehen.

Mitsubishi Motors im asiatischen Handel gefragt: EBIT-Prognose für das laufende Jahr wurde erhöht.

Mitsubishi erwägt die Produktion von Fahrzeugen im Renault-Werk in Frankreich. Es wäre eine 180-Grad-Wende nach der Entscheidung vom letzten Jahr, sich aus Europa zurückzuziehen.

Laut Nissan gibt es keine Bemühungen, etwas an der Beteiligung an Mitsubishi Motors zu ändern. Zuvor hatte es Berichte gegeben, wonach die Beteiligung von bis zu 34 % verkauft werden könnte.

Nissan untersucht offenbar Möglichkeiten, um seine 34 %ige Beteiligung an Mitsubishi Motors zu veräußern.

Der Vorstandsvorsitzende von Mitsubishi Motors, Osamu Masuko, ist aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. Er hatte den Konzern seit 2004 geleitet.

Aktien von Mitsubishi Motor im asiatischen Handel unter Druck. Der Absatz in Südostasien ist im zweiten Quartal um 70 % eingebrochen.

Corona-Virus: Mitsubishi Motors benötigt Bankkredite in Höhe von JPY 300 Mrd. ($2,8 Mrd.), um die Krise zu stemmen.

Mitsubishi Motors hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von ¥1,67 Bio (VJ: ¥1,79 Bio) und ein operatives Ergebnis von ¥3,63 Mrd (VJ: ¥85,0 Mrd) erwirtschaftet.

Die Polizei hat im Rahmen von Untersuchungen zum Diesel-Skandal Büros, Händler und ein Forschungszentrum von Mitsubishi Motors in Deutschland durchsucht.

Mitsubishi Motors beginnt mit der Produktion des City-SUV-Modells 'Xpander' in Vietnam. Bisher wird dort bereits der 'Outlander' gefertigt.

Mitsubishi Motors hat das 4 Millionste Auto in Thailand produziert und exportiert.

Mitsubishi Motors meldet für das abgelaufene Geschäftsjahr (Ende: März 2019) einen Anstieg des operativen Gewinns auf JPY 111.8 Mrd. und der Umsatz auf JPY 2,514 Bio.

Mitsubishi Motors hat auf den Philippinen 2019 den Meilenstein von 1 Mio. verkauften Fahrzeugen erreicht.

Mitsubishi Motors verzeichnet 2018 einen Umsatzanstieg von 15 % (y/y) auf 52.196 Einheiten in Deutschland.

Mitsubishi Motors verzeichnet 2018 einen Umsatzanstieg von 19 % (y/y) auf 165.259 Einheiten in Europa.

Der inhaftierte Ex-Chef von Renault, Nissan und Mitsubishi, Carlos Ghosn, ist vor Gericht mit einem Antrag auf Entlassung aus der Untersuchungshaft gescheitert. Er hatte einer Kaution sowie Überwachung zugestimmt.

Der inhaftierte Ex-Chef von Renault, Nissan und Mitsubishi, Carlos Ghosn, will eine elektronische Fußfessel tragen, um in Japan auf Kaution aus der Haft entlassen zu werden. Zudem bietet er an, sich rund um die Uhr überwachen zu lassen.