Börsen-Live-Ticker

NTT DOCOMO hat einen günstigeren Tarif für mobile Dienste und die Nutzung großer Datenmengen eingeführt, der den Preiskampf mit den Konkurrenten KDDI und SoftBank verschärft. Die japanische Regierung hatte den Konzernen Preissenkungen nahegelegt, um die Bevölkerung stärker an der Digitalisierung partizipieren zu lassen.

Die Firmen Sompo Japan Insurance, KDDI und Tier IV testen in Tokio 4 Tage lang den Betrieb von autonomen Taxis. Die Fahrten werden sowohl per 5G-Netzwerk aus der Ferne als auch durch eine Person im Innenraum überwacht. Die Erkenntnisse aus dem Test sollen helfen, bis 2022 autonome Taxis im normal Straßenverkehr zuzulassen.

Der japanische Mobilfunkkonzern KDDI will zusammen mit Orange Business Services eine IoT-Plattform (Internet of Things) für Fahrzeuge von Toyota und Mazda anbieten. Damit soll die Elektronik in Autos via Orange-Mobilfunk im europäischen Markt ins Internet angebunden werden.

Der aussichtsreiche Kandidat für den Posten des Ministerpräsidenten in Japan, Yoshihide Suga, wünscht sich mehr Wettbewerb im Mobilfunkmarkt. Die drei großen Anbieter befürchten sinkende Margen.

In Japan haben die Mobilfunkanbieter NTT Docomo, KDDI und SoftBank mit dem Verkauf des neuen 'iPhone SE' von Apple begonnen. Der Starttermin war wegen Schwierigkeiten durch die Corona-Pandemie verschoben worden.

Der japanische Online-Händler Rakuten startet einen vollwertigen Mobilfunkdienst in Japan. Damit tritt er in Konkurrenz zu SoftBank, KDDI und NTT DoCoMo.

Corona-Virus: Die Mobilfunkanbieter NTT Docomo, SoftBank und KDDI bieten Studenten in Japan Rabatte, um in der aktuellen Krise in Verbindung zu bleiben.

KDDI und SoftBank wollen 5G-Mobilfunk in den ländlichen Raum bringen.

NTT DoCoMo hat als erster Anbieter ein 5G-Mobilfunknetz in Japan in Betrieb. KDDI und Softbank sollen bald folgen.

Der chinesische Telekomhersteller ZTE will in Japan mit KDDI kooperieren, um noch in diesem Jahr Smartphones für das 5G-Netz vorzustellen.

Corona-Virus: In Japan bieten nun auch Sony, Takeda Pharmaceutical, Fujitsu, Toshiba, Takeda, NEC, KDDI und SoftBank Telearbeit (Home-Office) an, um Mitarbeiter zu schützen.

KDDI hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von ¥3,9 Bio (VJ: ¥3,8 Bio), ein operatives Ergebnis von ¥843,8 Mrd (VJ: ¥822,5 Mrd) und einen Nettogewinn von ¥530,9 Mrd (VJ: ¥505,8 Mrd) erwirtschaftet.

KDDI erwirbt 20 % an Loyalty Marketing, einer Tochter von Lawson in Japan. Damit soll eine eine Partnerschaft im Bereich mobile Zahlungssysteme begonnen werden.

KDDI und Facebook wollen in Japan gemeinsam Dienste für das 5G-Mobilfunknetzwerk anbieten.

KDDI hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von £2,56 Bio (VJ: £2,46 Bio), ein operatives Ergebnis von £553,4 Mrd (VJ: £561,2 Mrd) und einen Nettogewinn von £347,6 Mrd (VJ: £345,5 Mrd) erzielt.

Samsung wird Komponenten für ein 5G-Mobilfunknetz im Wert von $2 Mrd. an KDDI in Japan liefern.

SoftBank und KDDI prüfen eine Kooperation beim Aufbau des 5G-Mobilfunknetzes in Japan.

SoftBank und KDDI verschieben in Japan die Einführung neuer Smartphones von Huawei.

Samsung Electronics will in Japan 5G-Technologie verkaufen. Der stellvertretende Chef, Lee Jae Yong, hat hierzu bereits die japanischen Mobilfunkanbieter NTT Docomo und KDDI in Tokio besucht.

NEC und KDDI haben erfolgreich den Einsatz von 5G zur Fernbedienung von Baumaschinen nahe Osaka (Japan) getestet.

Die japanischen Mobilfunkanbieter NTT Docomo und KDDI werden wegen Sicherheitsbedenken keine Komponenten der chinesischen Konzerne Huawei und ZTE in ihren 5G-Netzen verwenden. SoftBank hatte sich bereits vorher gegen Technik aus China entschieden. Der E-Commerce-Konzern Rakuten will ebenfalls ein Mobilfunknetz ohne chinesische Bauteile aufbauen.