Analyse
09:58 Uhr, 27.03.2020

LINDE (Intraday) - Läuft hier eine Bodenbildung?

Die Linde-Aktie hat sich in den letzten Tagen deutlich erholt, ist da noch mehr möglich oder war es das schon?

Erwähnte Instrumente

  • Linde PLC
    ISIN: IE000S9YS762Kopiert
    Kursstand: 154,550 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Linde PLC - WKN: A3D7VW - ISIN: IE000S9YS762 - Kurs: 154,550 € (XETRA)

Die Linde-Aktie ist mit 11,10 % im DAX gewichtet (Stand: 23.März 2020). Damit ist der Wert nach SAP die zweitwichtigste Aktei im DAX. SAP mit 11,26 % leicht höher gewichtet.

Die Linde-Aktie markierte am 18. Februar 2020 ihr bisheriges Allzeithoch bei 208,60 EUR. Danach geriet der Wert stark unter Druck und fiel auf 130,45 EUR und damit auf das Tief aus dem Dezember 2018 zurück.

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Anschließend erholte sich der Wert deutlich und kletterte an das Abwärtsgap vom 09. März 2020 zwischen 166,35 und 158,80 EUR. Die Bewegung seit diesem Gap lässt sich auf unterschiedliche Weisen interpretieren. Man kann hier eine Untertassenformation sehen, eine inverse SKS oder auch ein aufsteigendes Dreieck. Die genaue Interpretation ist allerdings an dieser Stelle ziemlich irrelevant. Denn der entscheidende Widerstandsbereich liegt bei allen drei Varianten zwischen 158,80 und 160,30 EUR. Seit gestern Nachmittag hält sich die Aktie knapp unterhalb dieses Widerstandsbereich auf.

Was wäre möglich?

Gelingt es der Linde-Aktie den Widerstandsbereich zwischen 158,80 und 160,30 EUR zu durchbrechen, wäre eine Bodenformation vollendet. In diesem Fall ergäbe sich die Chance auf eine weitere Rally in Richtung 178,75 EUR und 192,53 EUR. Sollte die Aktie aber unter den EMA 50 (Stundenbasis) bei aktuell 149,22 EUR abfallen, würden Abgaben bis ca. 142,54 EUR oder sogar 130,45 EUR drohen.

Linde PLC - Aktie
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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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