Porsche: Verkaufsstopp wegen Abgasmängeln - Daimler: Bußgeld von 3,5 Mrd. Euro angedroht
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- Volkswagen steigert US-Absatz um vier Prozent
- Grammer: Bayern sieht keine Einwände gegen Übernahme
- ISM: Aktivität der US-Industrie legt kräftig zu
- USA: Überraschend starker Stellenaufbau im Mai
- US-Strafzölle im Kreuzfeuer der Kritik
- Regierungschef Rajoy in Spanien abgewählt
- China geht einen Schritt auf seinen US-Handelspartner zu
- Eurozone: Industriestimmung fällt erneut zurück
- Macron zu Trump: EU wird entschlossen antworten
- 'Spiegel': Verkehrsministerium droht Daimler mit Bußgeldern
- Italien: Koalition aus Fünf Sterne und Lega kommt doch
- S&P senkt Bonität der Deutschen Bank
- Dialog Semiconductor rechnet mit schwächerem Geschäft wegen Apple
DAX
- Italien bekommt doch noch eine Regierung, ohne Neuwahlen. Das sorgt für Kauflust am deutschen Aktienmarkt. Der DAX beendete den Handel am Freitag mit einem Plus von 0,95 Prozent bei 12.724,27 Punkten. Auf Wochensicht verbuchte das Börsenbarometer ein Minus von rund 1,65 Prozent. Vor allem die zuletzt stark gebeutelten Bankenwerte konnten sich am Freitag kräftig erholen. Gute Nachrichten kamen aus Spanien, wo nun doch noch eine Regierungsbildung ohne Neuwahlen gelang. Mit der Fünf-Sterne-Bewegung und der Lega Nord sind nun zwei ausgesprochen euroskeptische Parteien tonangebend in Rom. Das dürfte die Märkte auch in der kommenden Woche beschäftigen. In Spanien wurde unterdessen Ministerpräsident Mariano Rajoy im Rahmen eines Misstrauensvotums abgesetzt. Der Sozialistenchef Pedro Sánchez wird neuer Regierungschef Spaniens. Zu allem Überfluss gibt es auch keine Entspannung im Handelsstreit. Die EU-Länder werden nicht länger von den US-Einfuhrzöllen auf Stahl und Aluminium ausgenommen. Damit bleibt der Handelskonflikt mit den USA weiter ein Thema auf dem Börsenparkett.
Chartanalysen des Tages
- DAX Tagesausblick: 12600 ist weiter das Maß der Dinge!
- EUR/USD-Tagesausblick: NFP-Daten am Nachmittag
Unternehmensnachrichten
- Die Volkswagen-Tochter Porsche verkauft ab sofort keine neuen Autos in Europa mehr, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet. Der Grund sei, dass Porsche mit der Anpassung an neue Abgasnormen nicht hinterher komme. Porsche habe offenbar die notwendigen technischen Maßnahmen unterschätzt, die durch die Umstellung auf die neuen Abgasmesszyklen WLTP und RDE notwendig werden.
- Die bayerische Staatsregierung hat keine Einwände gegen die geplante Übernahme des Autozulieferers Grammer durch den chinesischen Investors Ningbo Jifeng. "Die Investorenvereinbarung zwischen der Grammer AG und Ningbo Jifeng ist zu begrüßen, weil sie die zukünftige Entwicklung von Grammer stärkt und die Eigenständigkeit des Unternehmens wahrt", sagte der bayerische Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer (CSU) nach einem Treffen mit Grammer-Chef Hartmut Müller.
- Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) droht Daimler nach neuen Abgas-Vorwürfen einem „Spiegel"-Bericht zufolge mit milliardenschweren Bußgeldern. Das Nachrichtenmagazin meldete, Scheuer habe bei einem Treffen mit Daimler-Chef Dieter Zetsche am Montag den Verdacht geäußert, dass in 750.000 Mercedes-Fahrzeugen ein unzulässiges Abgasreinigungs-System eingebaut sei. Pro Fahrzeug könne er bis zu 5.000 Euro berechnen. Dies würde einem Ordnungsgeld von 3,75 Mrd. Euro entsprechen.
- Nach den jüngsten Turbulenzen hat Deutsche-Bank-Vorstandschef Christian Sewing am Freitag versucht, in einem Schreiben an die Mitarbeiter die Sorgen um die Finanzkraft der Bank zu zerstreuen. "Auf Konzernebene steht unsere Finanzstärke außer Frage", schrieb Sewing. "Unsere Kredit- und Marktrisiken sind so gering wie selten. Spekulationen darüber, dass uns durch die politische Unsicherheit in Italien erhebliche Belastungen drohen könnten, sind vollkommen unbegründet."
- Der Facebook-Datenskandal hat in diesem Jahr für eine turbulentere Hauptversammlung gesorgt. Eine Frau musste den Saal verlassen, weil sie in Zwischenrufen verlangte, CEO Zuckerberg die Wiederwahl in den Verwaltungsrat zu verweigern. Ein weiterer Aktionär forderte, die Aktien mit mehr Stimmrechten abzuschaffen, die Zuckerberg die Kontrolle sichern. Mit den aktuellen Machtverhältnissen drohe Facebook, zu einer „unternehmerischen Diktatur“ zu werden.
- Apple will laut Bloomberg auf der anstehenden Entwicklerkonferenz WWDC Funktionen vorstellen, die einer übermäßigen Nutzung vor allem von iPhones vorbeugen sollen. Ähnliche Funktionen wurden bereits auf der Konkurrenz-Veranstaltung Google I/O für Smartphones mit dem Betriebssystem Android vorgestellt.
- Der mitten im Umbau steckende Modekonzern Abercrombie & Fitch hat im ersten Quartal weniger Verluste geschrieben als im Vorjahr. Je Aktie ergab sich ein Minus von 0,56 US-Dollar, nach -0,91 Dollar im Vorjahr. Analysten hatten einen Fehlbetrag von 0,77 Dollar erwartet.
- Die Google-Schwesterfirma Waymo kauft 62.000 Autos von Fiat Chrysler für seinen Fahrservice. Der Konzern möchte mit dem Deal das Thema autonom fahrende Fahrzeuge vorantreiben. Die ersten Wagen aus der Bestellung sollen Ende 2018 kommen.
- Goldman Sachs hat offenbar die Delle im Rohstoffgeschäft wettgemacht. In den ersten vier Monaten 2018 habe die Sparte mehr Geld gemacht als im gesamte Jahr 2017, berichtete Bloomberg. Die Marktaktivität dürfte sich im ersten Quartal insgesamt aber verringert haben verglichen mit den ersten drei Monaten, sagte Goldman-Präsident Solomon.
- Die Ratingagentur S&P hat die Bonität der Deutschen Bank gesenkt. Das Rating wurde von "A-" auf "BBB+" herabgestuft, wie die Kreditspezialisten mitteilte. Damit drohen dem Geldhaus nun höhere Finanzierungskosten. Die Einstufung liegt aber weiterhin im Investmentbereich. Den Ausblick hob S&P von "negativ" auf "stabil" an.
- Das Börsendebüt der STS Group kommt nur schwer in die Gänge. Der Börsenhandel startete zum Ausgabepreis von 24 Euro, ursprünglich hatte das Unternehmen mit einer Preisspanne von 26 bis 32 Euro gerechnet. Dem Unternehmen selbst fließen durch den Börsengang 24 Mio. Euro zu und dem Großaktionär Mutares 31 Mio. Euro. Das Unternehmen gab insgesamt 2,3 Mio Anteile aus.
- Der Volkswagen-Konzern hat nach der US-Entscheidung für Strafzölle auf Stahl und Aluminium dazu aufgerufen, den politischen Dialog zwischen den USA und der EU fortzusetzen. Eine Eskalation gegenseitiger Vergeltungsschritte bringe am Ende keinen Gewinner hervor, warnte der Konzern. Die Erfahrung zeige auch, einseitiger Protektionismus habe langfristig niemandem geholfen, hieß es. Die Autobranche mit ihren langfristigen Produktzyklen sei auf verlässliche internationale Rahmenbedingungen angewiesen. Um beiderseitige Handelshemmnisse abzubauen, würde Volkswagen es „außerordentlich begrüßen, wenn die Verhandlungen über ein transatlantisches Handelsabkommen wieder aufgenommen würden“.
- Der Online-Möbelhändler Home24 will den Investoren im Zuge seine geplanten Börsengangs bis zu rund 7,7 Mio. neue Aktien zu einem Preis von 19,50 bis 24,50 Euro je Stück anbieten, wie Home24 mitteilte. Die Erstnotierung im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse sei dann für den 15. Juni geplant. Das Unternehmen will beim IPO einen Bruttoerlös von rund 150 Mio. Euro erzielen.
- Dem neuen Vorstandschef von Covestro, Markus Steilemann, bereiten die US-Strafzölle keine Sorgen: „Wir sehen unmittelbar und mittelbar praktisch keine negativen Auswirkungen auf unsere Geschäfte, [...] wenn Sie sich die Listen der zu tarifierenden Güter und Warenströme genau anschauen, dann sind Chemikalien davon in der Regel nicht betroffen", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Auch Salzgitter-Chef Jörg Fuhrmann hält die direkten Auswirkungen für seinen Konzern für überschaubar. Derartige Entscheidungen haben sich seiner Meinung nach bereits angedeutet. Gravierender könnten laut Fuhrmann indirekte Effekte sein. Damit bezieht er sich auf die Befürchtung, Stahl aus der Türkei oder Russland könne statt in die USA nun in Richtung Europa gelenkt werden und den Markt hier überschwemmen.
- Der Chiphersteller und Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor rechnet in diesem Jahr mit weniger Aufträgen seines wichtigsten Kunden. Der iPhone-Hersteller hatte dem Unternehmen zuvor mitgeteilt, dass er weniger sog. Power-Management-Chips ordern werde. Die geringeren Bestellungen dürften deshalb den für 2018 erwarteten Konzernumsatz um rund 5 Prozent senken, teilte der TecDax -Konzern mit.
- Möglicherweise droht der Deutschen Bank eine Kartellklage im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen die Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) in Australien. Es geht um eine 2,3 Mrd. Dollar schwere Platzierung von Aktien im Jahr 2015. Die Wettbewerbsaufsicht ACCC teilte mit, dass gegen die ANZ und zwei weitere namentlich nicht genannte Unternehmen Klage erhoben werde.
- Die Lufthansa will beim im April angekündigten Personalumbau auch rund 200 neue Mitarbeiter mit zusätzlichen Kompetenzen einstellen. „Dafür müssen wir Bewegung erzeugen, um Rotation und Fluktuation zu ermöglichen", sagte Lufthansa-Personalchefin Bettina Volkens der „Wirtschaftswoche“. Der Konzern treibt die Digitalisierung voran. Deshalb sollen laut Volkens alle 3.200 Mitarbeiter aus der Administration motiviert werden, sich in eigener Sache weiterzubilden oder umzuorientieren. „Betriebsbedingte Kündigungen schließen wir aus, ein freiwilliges Ausscheiden natürlich nicht.“
Konjunktur & Politik
- Die Aktivität der US-Industrie ist im Mai stärker als im Vormonat gewachsen. Der vom Institut ISM in diesem Sektor erhobene Einkaufsmanagerindex stieg von 57,3 auf 58,7 Punkte. Volkswirte hatten 58,2 Punkte prognostiziert. Werte über 50 Punkten signalisieren ein Wachstum des Sektors.
- Die Bauausgaben in den USA sind im April stärker als erwartet im Vergleich zum Vormonat um 1,8 Prozent gestiegen, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Analysten hatten einen deutlich geringeren Zuwachs erwartet.
- In den USA wurden im Mai 223.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Analysten hatten im Mittel nur mit 190.000 neuen Jobs gerechnet. Zudem wurde der Aufbau in den beiden Vormonaten um 15.000 Jobs nach oben korrigiert. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 auf 3,8 Prozent. Die Stundenlöhne ziehen zudem um 0,3 Prozent zum Vormonat an, hier lautete die Prognose der Experten 0,2 Prozent Plus.
- China geht einen Schritt auf seinen US-Handelspartner zu und senkt seine Importzölle inmitten des Handelsstreits auf fast 1.500 Konsumgüter. Der durchschnittliche Zollsatz falle ab Juli von 15,7 auf 6,9 Prozent. Dies entspricht einer Senkung um 60 Prozent, wie das Finanzministerium in Peking mitteilte.
- In Spanien ist es zu einem Machtwechsel gekommen. Das Parlament hat Ministerpräsident Mariano Rajoy abgewählt. 180 der 350 Abgeordneten stimmten bei einem konstruktiven Misstrauensvotum gegen Rajoy und unterstützten den Vorstoß von Sozialistenchef Pedro Sánchez. Der 46-jährige wird damit automatisch der neue Regierungschef Spaniens. Mehrere ehemalige Mitglieder der Konservativen Partei waren wegen Korruption zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Der jetzige Misstrauensantrag war eine Reaktion auf die Gerichtsurteile in der Korruptionsaffäre um Rajoys PP.
- Der vom Forschungsinstitut IHS Markit erhobene Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Mai um 0,7 auf 55,5 Zähler gesunken, wie das Institut in einer zweiten Schätzung mitteilte. Die Forscher haben damit ihre erste Schätzung wie von Analysten erwartet bestätigt.
- Die italienische Wirtschaft hat zum Jahresbeginn vor allem wegen sinkender Investitionen an Schwung verloren hat. Das Bruttoinlandsprodukt kletterte im ersten Quartal um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie das nationale Statistikamt Istat die Erstschätzung bestätigte.
- Die USA verhängen mit sofortiger Wirkung Strafzölle auf Aluminium- und Stahlimporte aus der EU. Das gab US-Wirtschaftsminister Ross am Donnerstag bekannt. Die bis zum 1. Juni erteilte Ausnahmeregelung läuft auch für Kanada und Mexiko aus. Die EU, Mexiko und Kanada haben bereits angekündigt, ihrerseits Strafzölle auf US-Produkte zu verhängen. Die Kritik an den Maßnahmen kommen von allen Seiten, auch aus den USA. Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, der Republikaner Paul Ryan, sagte, es gebe bessere Wege als Strafzölle, um amerikanischen Arbeitern und Verbrauchern zu helfen. Er wolle mit Trump auf diese Alternativen hinarbeiten. Auch die US-Metallbranche, die von den Zöllen profitieren soll, erklärte, man sei enttäuscht vom Vorgehen der Regierung. Zölle seien in einer Marktwirtschaft generell falsch.
- Das ifo Institut hat die US-Zölle auf Stahl und Aluminium kritisiert. „Die Zölle verletzen die Grundsätze der Welthandelsorganisation (WTO)“, sagt ifo-Handelsexperte Gabriel Felbermayr. „Dieser Handelskonflikt ist eine wirtschaftliche Torheit, auch wenn der volkswirtschaftliche Schaden zunächst begrenzt bleibt. Denn es ist zu befürchten, dass wir erst am Anfang einer Reihe weiterer US-Maßnahmen stehen. US-Präsident Donald Trump scheint nicht zu sehen, dass die WTO auch amerikanische Interessen schützt, zum Beispiel im Dienstleistungshandel, wo die USA hohe Überschüsse aufweisen, oder beim Schutz geistigen Eigentums. (…) Trump glaubt, ohne Verbündete auszukommen; nur wird er so den real existierenden Protektionismus Chinas nicht eindämmen können“.
- Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die Strafzölle des US-Präsidenten Donald Trump scharf verurteilt. Er betitelte die US-Strafzölle als illegal und einen Fehler. Er kündigte in einem Telefonat mit Trump eine entschlossene Antwort der Europäer an. Macron forderte den US-Präsidenten zudem auf, an Schlichtungsgesprächen der Welthandelsorganisation WTO teilzunehmen.
- Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat die hohen Sonderzölle der USA auf Stahl- und Aluminium-Importe aus der Europäischen Union als „rechtswidrig und falsch“ bezeichnet. Vor dem G7-Finanzministertreffen in Kanada sprach er von einem schlechten Tag für die transatlantischen Beziehungen. Zugleich betonte SPD-Politiker Scholz, er werde US-Finanzminister Steven Mnuchin klar machen, dass die EU jetzt stark reagieren werde. Die EU-Vergeltungszölle sollen nach einer bei der WTO eingereichten Liste auf US-Produkte wie Whiskey, Motorräder, Jeans oder Tabakprodukte erhoben werden. Auch amerikanische Stahlerzeugnisse, Schiffe und Boote wären betroffen. Der Zusatzzollsatz soll 25 Prozent betragen. Die EU-Kommission will zudem Klage bei der Welthandelsorganisation WTO einreichen.
- In Italien kommt es nun doch zu einer Koalition der Fünf-Sterne mit der Lega. Präsident Mattarella beauftragte den parteilosen Juristen Conte erneut mit der Regierungsbildung. Heute soll das Kabinett vereidigt werden. Die Parteichefs Di Maio und Salvini hatten sich zuvor auf personelle Änderungen geeinigt, um die Zustimmung Mattarellas zu erhalten.
Termine des Tages: | 09:55 Uhr - DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Mai (endgültig) |
10:00 Uhr - EU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Mai (endgültig) | |
14:30 Uhr - US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar Mai | |
16:00 Uhr - US: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Mai |
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Das wäre mal was wenn ein deutscher Autokonzern zahlen würde. Ich glaube nicht recht dran.