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12:33 Uhr, 21.06.2012

Key Energy senkt Ausblick für das zweite Quartal

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Houston (BoerseGo.de) - Der Ölfelddienstleister Key Energy mit Sitz in Houston (US-Bundesstaat Texas) hat seinen Ausblick für das zweite Quartal gesenkt und liegt mit seiner Prognose nun unter den Analystenerwartungen. Begründet wird die gesenkte Prognose mit den Preisrückgängen, gerade im Gasbereich.

Das Unternehmen erwartet für das zweite Quartal 2012 einen Gewinn je Aktie von 0,18 bis 0,20 Dollar. Der Umsatz wird den neuen Prognosen zufolge bei 511,1 bis 520,90 Millionen Dollar gesehen, was einem Anstieg um 5 bis 7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal entspricht. Zuvor ging Key Energy von einem Gewinn je Aktie von 0,31 bis 0,33 Dollar und einem Umsatzplus um 10 bis 15 Prozent aus. Analysten rechnen derzeit mit einem Gewinn je Aktie um 0,31 Dollar und einem Umsatz von 541,54 Millionen Dollar.

Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde aber bestätigt. So sieht Key Energy weiterhin einen internationalen Umsatzanstieg um 75 Prozent im Jahresvergleich. Der Umsatz in den USA wird im Jahresvergleich nur noch um 15 Prozent höher gesehen, nachdem man zuvor noch von einem Plus um 25 Prozent ausging. Analysten rechnen mit einem Umsatz von 2,26 Milliarden Dollar für das Geschäftsjahr 2012.

Die Zahlen zum zweiten Quartal will das Unternehmen am Donnerstag, den 26. Juli 2012, nach US-Börsenschluss veröffentlichen.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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