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08:12 Uhr, 17.08.2023

Kaufsignal in der Slow Stochastik in Vorbereitung

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Gap Down
Signaldatum: 11.08.2023 - Für dieses Signal und die entsprechende Markterwartung können folgende Produkte interessant sein*:
51 % Wahrscheinlichkeit für eine 3 % Rally in den nächsten 10 Handelstagen » ENDLOS TURBO LONG 13.665,13 OPEN END
Hebel etwa bei 7,55
DW7J22
41 % Wahrscheinlichkeit für einen 3 % Kursrückgang in den nächsten 10 Handelstagen » ENDLOS TURBO SHORT 17.980,64 OPEN END
Hebel etwa bei 6,92
DJ4KJP

DAX-Analyse für Donnerstag, den 17. August 2023

Kaufsignal in der Slow Stochastik in Vorbereitung

» Inside Day weckt Kaufinteresse

Am Mittwoch ist es dem DAX gelungen, nach einem um -0,2 % schwächeren Handelsauftakt im Tagesverlauf eine grüne Tageskerze zu formen. Obwohl es der vierte Tag in Folge mit einem niedrigeren Tageshoch war, ist der Inside Day dennoch eine solide Ausgangsbasis für eine Erholungsbewegung. Damit sich dieses Szenario entfalten kann, muss die Abwärtstrendstruktur der letzten Tage durch das Überwinden des gestrigen Hochs bei 15.811 Punkten (Widerstand 1) durchbrochen werden. Nur wenn dieser Etappenschritt gelingen sollte, könnte sich die Aufwärtsbewegung in den Folgetagen in Richtung des lokalen Maximums vom 10. August bei 16.060 Punkte (Widerstand 2) ausweiten. Charttechnisch könnte eine sich ausweitende Erholungsbewegung auch zeitnah wieder ein Kaufsignal in der überverkauften Slow Stochastik auslösen. Es wird getriggert, sobald die grüne Signallinie des Oszillators über die rote Linie steigt. Derzeit weist lediglich der GD 200 noch ein seit November 2022 bestehendes Kaufsignal aus. Weitere Kaufsignale könnten in den kommenden Wochen wiederum durch den nachhaltigen Anstieg auf neue Verlaufshochs sowie den Ausbruch über die gleitenden Durchschnitte der letzten 50 sowie 20 Handelstage geliefert werden. Impulse erwarten die Investoren heute vor allem aus den USA, wo die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie der Philly Fed Herstellungsindex für August auf der Agenda stehen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,6 % getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 15.455 Punkten (Unterstützung 2) fällt.

» Präferiertes Szenario: Inside Day und überverkaufter Oszillator im Fokus

An den letzten vier Handelstagen hat der deutsche Leitindex täglich niedrigere Hochs und zwei Inside Days ausgebildet. Sollten die gestrigen Stabilisierungstendenzen heute neues Kaufinteresse bei den Investoren wecken, dann könnte die überverkaufte Slow Stochastik ein bestätigendes Kaufsignal triggern. Ein solches wird ausgelöst, wenn die grüne Signallinie des Oszillators über die rote Linie steigt.

Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 51 %, seit dem 02.01.2000, mit einer Rally von 3 % zu rechnen.

Damit der DAX eine mehrtägige Erholungsbewegung zum Abbau der überverkauften Situation im Oszillator einleiten kann, muss er zunächst das Tageshoch vom 16. August bei 15.811 Punkten (Widerstand 1) überwinden. Nur wenn dieser Etappenschritt gelingt, könnte sich in den Folgetagen eine Erholungsbewegung in Richtung des lokalen Maximums vom 10. August bei 16.060 Punkte (Widerstand 2) entfalten. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 13.665,13 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DW7J22)* mit einem Basispreis von 13.665,13 Punkten. Der Hebel liegt am 17.08.2023 um 07:00 Uhr bei 7,62. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 15.455 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.

» Gegenszenario: Täglich niedrigere Hochpunkte

Seitdem der DAX am 10. August ein niedrigeres lokales Maximum bei 16.060 Punkten ausgebildet hat, konnten die Bären den Verkaufsdruck sukzessive ausweiten. Hierdurch wurden an mittlerweile vier Tagen in Folge jeweils niedrigere Tageshochs ausgebildet. Obendrein weitet sich das untere Bollinger Band aus und die Verkaufssignale des GD 20, GD 50 sowie in der überverkauften Slow Stochastik können ihre belastende Wirkung entfalten.

Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 41 %, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 3 % zu rechnen.

Damit der DAX seinen im August laufenden Abwärtstrend mit fallenden Hochs und Tiefs ausweiten kann, muss er in den kommenden Tagen in Richtung des lokalen Minimums vom 15. August bei 15.699 Punkte (Unterstützung 1) sinken. Der Abverkauf unter diesen Haltebereich würde das Abwärtstrendszenario bestätigen. Zugleich könnte sich die Verkaufsdynamik anschließend bis zum Verlaufstief vom 07. Juli bei 15.455 Punkte (Unterstützung 2) entladen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 17.980,64 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DJ4KJP)* mit einem Basispreis von 17.980,64 Punkten. Der Hebel liegt am 17.08.2023 um 07:00 Uhr bei 6,92. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 16.060 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.

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Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Die vollständigen Angaben zu den oben genannten Produkten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem jeweils maßgeblichen Prospekt entnommen werden.

Die gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellten Basisprospekte sowie etwaige Nachträge und die jeweils zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-derivate.de/DW7J22 bzw. www.dzbank-derivate.de/DJ4KJP (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Die von der DZ BANK jeweils erstellten Basisinformationsblätter ist in der jeweils aktuellen Fassung ebenfalls auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de/DW7J22 bzw. www.dzbank-derivate.de/DJ4KJP (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Der Chart zeigt die Entwicklung des Indikators der Slow Stochastik in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Quelle: https://www.dzbank-derivate.de/markets/daxanalyse

Der Chart zeigt die Entwicklung des Indikators der Slow Stochastik in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Eine Kerze im Chart entspricht einer Börsenwoche. Quelle: https://www.dzbank-derivate.de/markets/daxanalyse

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Das von der DZ BANK bezüglich der zuvor genannten Produkte jeweils erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK https://www.dzbank-derivate.de/DW7J22 bzw. https://www.dzbank-derivate.de/DJ4KJP (dort jeweils unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das jeweilige Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Die vollständigen Angaben zu den beiden zuvor genannten Produkten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem jeweils maßgeblichen Prospekt entnommen werden. Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots jeweils erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die jeweils zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter https://www.dzbank-derivate.de/DW7J22 bzw. unter https://www.dzbank-derivate.de/DJ4KJP (dort jeweils unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den jeweiligen Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die jeweiligen Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des jeweiligen Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

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Hinweis:

Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten oder Finanzindizes stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstrumentes oder Finanzindex kann daher nicht übernommen werden.

Die Erfolgswahrscheinlichkeiten für das Signal „Gap Down“ beruhen auf einer historischen Auswertung des Signals auf den LS-DAX im Zeitraum vom 02.01.2000 bis zum 16.08.2023. Dabei wurden die folgenden Voreinstellungen und Filter vorgenommen:

– Gap Down, Veränderung: 0,003

– Performance < -0,40 % Perioden: 1

» Glossar

Abwärtstrend

Ein Abwärtstrend ist eine Situation, bei der der Tiefpunkt jeder aufeinanderfolgenden Kursrallye tiefer liegt, als derjenige der vorangegangenen Rallye und jeder Hochpunkt ebenfalls tiefer als der vorangegangene Hochpunkt liegt. Anders formuliert: Ein Abwärtstrend ist ein Muster mit fallenden Gipfeln und Tälern.

Bollinger Bänder

Die Bollinger Bänder sind ein relatives Bezugssystem, das Aufschluss darüber geben soll, ob ein Markt stark überkauft oder überverkauft ist. Das System wurde von John Bollinger in den 1970er Jahren entwickelt. Die Bollinger Bänder werden mit Hilfe eines 20-Tage Gleitenden Durchschnitts (GD) in das Chartbild eines Marktes eingezeichnet. Das untere Bollinger Band wird 2 Standardabweichungen unter dem 20er GD aufgetragen. Das obere Bollinger Band wird entsprechend 2 Standardabweichungen über dem 20er GD eingezeichnet. Wenn man eine Normalverteilung der Preisentwicklung unterstellt, befinden sich etwa 95% aller Marktpreise innerhalb der Bollinger Bänder. Wenn ein Markt stark fällt und sich deutlich unterhalb der Bollinger Bänder befindet, kann man von einer überverkauften Situation sprechen. Wenn ein Markt stark steigt und deutlich oberhalb des oberen Bollinger Bandes notiert, kann man von einer überkauften Situation sprechen.

Divergenz

Eine Situation, in der sich zwei Indikatoren nicht gegenseitig bestätigen. Bei der Oszillator-Analyse ist dies zum Beispiel der Fall, wenn die Kurse steigen, während ein Oszillator bereits anfängt zu fallen. Divergenzen warnen üblicherweise vor einem Trendwechsel. Das Gegenteil von Abweichung ist Bestätigung.

Doji

Ein Doji ist eine Kerze oder ein Kursstab (Bar), bei dem Eröffnung- und Schlusskurs auf dem gleichen Kursniveau liegen. Der Doji signalisiert in erster Linie Unentschlossenheit oder eine Pause in der Kursbewegung. Der Doji entsteht in der Regel in Konsolidierungen oder Seitwärtsbewegungen, aber auch am Ende von Kursbewegungen

Doppeltop

Diese Kursformation weist zwei ausgeprägte Gipfel auf. Die Trendumkehr ist abgeschlossen, wenn das mittlere Tal nach unten durchbrochen wird. Der doppelte Boden ist ein Spiegelbild des Doppeltops.

Fibonacci-Retracement

Leonardo Fibonacci war ein italienischer Mathematiker, der Zusammenhänge zwischen Zahlen festgestellt hat. Jede Fibonacci-Zahl ermittelt sich aus der Summe der beiden vorangegangenen Fibonacci-Zahlen. Den Beginn bildet die 0, womit sich folgende Zahlenreihe ergibt: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144… Wird nun das Verhältnis sämtlicher Fibonacci-Zahlen zueinander betrachtet, dann ergibt sich ein wiederholendes Muster.

Die Division einer Zahl durch die nachfolgende Zahl ergibt mit steigenden Werten ein Ergebnis nahe 0,618.

Die Division einer Zahl dieser Reihe durch die ihr vorangehende Zahl ergibt einen Wert nahe 1,618.

Die Division einer Zahl der Reihe durch die um zwei Stellen nachfolgende Zahl ergibt einen Wert nahe 0,382.

Die beiden Verhältniszahlen von einer Zahl zur nächst höheren (0,618) und der Zahl zur jeweils niedrigeren (1,618) sind auch als „Goldenes Verhältnis“ oder „Goldene Mitte“ bekannt und finden sich nicht nur in der Mathematik, sondern auch in der Musik, in der Kunst, der Architektur und der Biologie wieder.

Je höher die Zahlen, desto näher liegt das Ergebnis an diesem Verhältnis. Aus den Verhältnissen dieser Zahlen zueinander ergeben sich die Prozentwerte 38%, 50% und 63%. Trader nutzen diese Werte, um Zielmarken einer Kurskorrektur zu bestimmen. Es gibt statistisch keinen Nachweis für den Erfolg dieser Retracements.

Gap

Kurslücken sind Leerräume, die auf einem Balkenchart auf Kursniveaus auftreten, an denen kein Handel stattgefunden hat. Zu einer Aufwärtslücke kommt es, wenn der tiefste Kurs eines Handelstages höher ist, als der höchste Kurs des vorangegangenen Tages. Eine Aufwärtslücke (Gap Up) ist üblicherweise ein Zeichen von Marktstärke, während eine Abwärtslücke (Gap Down) ein Zeichen von Marktschwäche darstellt. Die drei wichtigsten Arten von Kurslücken sind Ausbruchslücke, Fortsetzungslücke und Erschöpfungslücke.

Gap Down

Ein Gap Down ist eine Kurslücke, welche zwischen den Preisen auf einem Chart entsteht. Dabei ist die abwärts gerichtete Bewegung so stark, dass dazwischen kein Handel stattfindet. Der erste Handel findet dann zu einem Kurs statt, welcher eine Lücke zum vorherigen Kurs darstellt.

Die sich öffnenden Lücken sind Ausdruck eines Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Es herrscht ein Angebotsüberhang.

Gap Up

Ein Gap Up ist eine Kurslücke, welche zwischen den Preisen auf einem Chart entsteht. Dabei ist die aufwärts gerichtete Bewegung so stark, dass dazwischen kein Handel stattfindet. Der erste Handel findet dann zu einem Kurs statt, welcher eine Lücke zum vorherigen Kurs darstellt.

Die sich öffnenden Lücken sind Ausdruck eines Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Es herrscht ein Nachfrageüberhang.

GD 200

GD 200 steht für Gleitender Durchschnitt über die vergangenen 200 Börsentage. Die 200-Tage-Linie gehört zu den einfachsten und bekanntesten Hilfsmitteln der Chartanalyse. Sie wird ermittelt, indem für jeden Tag das arithmetische Mittel der Schlusskurse der vergangenen 200 Handelstage berechnet wird und anschließend die einzelnen Durchschnittskurse miteinander verbunden werden.

Der GD 200 wird als trendfolgender Indikator genutzt. Wird die 200-Tage-Linie eines Titels von oben nach unten gerissen, so sprechen Charttechniker von einem Verkaufssignal. Im umgekehrten Fall fungiert er als Kaufsignal.

Long-Szenario

Der Marktteilnehmer setzt auf einen Kursanstieg.


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