K: Höherer Bundesbankgewinn
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Externe Quelle: SEB
Höherer Bundesbankgewinn
Tür offen für weitere Zinserhöhungen: Ben Bernanke hat in seiner mit Spannung erwarteten Rede die Tür für weitere Zinserhöhungen offen gelassen. Die niedrigen Renditen langlaufender Treasuries seien kein Anzeichen einer Konjunkturabschwächung. Wenn diese niedrigen Renditen die Grundlage für Kaufentscheidungen bildeten, dann würde die Nachfrage weiter stimuliert, was ein höheres Niveau bei den Geldmarktzinsen notwendig machen würde. Die Rede ebnet den Weg für die Zinserhöhung am 28. März um 25bps auf 4,75%. Auch die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Erhöhung auf 5,00% im Mai ist u. E. gestiegen.
Höherer Bundesbankgewinn: Deutlich höher als im Jahr 2004, aber etwas niedriger als von Finanzminister Steinbrück erwartet, fiel nach Pressemitteilungen der Gewinn der Deutschen Bundesbank für das Geschäftsjahr 2005 aus. Er stieg von 676 Mio Euro auf 2,87 Mrd. Euro, knapp unter dem Budgetanschlag von 3,0 Mrd. Euro.
Mehr Jobs im Dienstleistungsgewerbe? Der jüngsten DIHT Umfrage zufolge wird sich die Beschäftigungslage im Dienstleistungssektor in den kommenden Monaten merklich aufhellen. Jedes fünfte Unternehmen in diesem Bereich plant danach Neueinstellungen in den kommenden zwölf Monaten. 2006 sei mit der Schaffung von insgesamt 150.000 neuen Stellen zu rechnen, auch unterstützt von der Fußballweltmeisterschaft.
Konsumfreudige Franzosen: Die jüngsten Daten zur Entwicklung des französischen Konsums stützen die Einschätzung einer zunehmenden Konjunkturdynamik in der Eurozone. Die Zuwachsraten liegen deutlich über der Markterwartung und erreichten das höchste Niveau seit Oktober 2004. Damit dürfte die Wachstumsverlangsamung in Q4 2005 vorübergehender Natur gewesen sein. Auch in den kommenden Monaten wird mit einem Anhalten des lebhaften Konsums gerechnet. Die aktuellen Protestwellen sollten daran nichts ändern, solange nicht ein länger anhaltender Generalstreik droht.
Lebhafter Schweizer Außenhandel: Im Februar stiegen die Exporte um 11,1% pa und weisen damit eine anhaltend hohe Dynamik auf. Die Exportwirtschaft bleibt damit eine wichtige Stütze der Konjunkturerholung in der Schweiz. Die Importe legten mit 5,7% pa verhaltener zu. Der Handelsbilanzüberschuß lag mit 0,91 Mrd. CHF deutlich höher als im sehr schwachen Vorjahresmonat (0,29 Mrd. CHF). Stabile Konsumentenpreise erwartet. In Großbritannien liegt heute der Fokus auf der Entwicklung der
Konsumentenpreise im Februar: Die Marktteilnehmer gehen von keinem erhöhten Preisdruck aus, sondern sehen die Jahresrate exakt bei der Obergrenze der BoE von 2,0%. Eine merkliche Beruhigung der Inflationsentwicklung lässt damit weiter auf sich warten. Die Bank von England wird diese Daten als Beleg nehmen, weiter gerade aus zu fahren.
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