Justizministerium nickt "Movielink" ab
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Das US-Justizministerium hat heute ein Verfahren um den Film-Pool "Movielink" abgeschlossen. Dabei wurde festgestellt, dass die Film-Vertriebsplattform der Studios Columbia (Sony), Warner Bros., MGM, Paramount und Universal nicht gegen den Branchen-Wettbewerb gerichtet sei.
Die Plattform war von den fünf Studios 2001 eingerichtet worden, um gemeinsam digitalisierte Filme über Internet und Kabel zu vertreiben. Dies, so das Justizministerium, habe sich aber nicht auf die Preisbildung ausgewirkt. Auch sei nicht festzustellen gewesen, dass die Betreiber versucht hätten, etwa eine künstliche Angebotsverknappung zu etablieren.
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