Jungheinrich - Umsatzrückgang im ersten Quartal
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Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 1,471 Mrd. Euro (Vj. 1,476 Mrd. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 5 % auf 78 Mio. Euro (Vj. 74 Mio. Euro). Aufgrund einer einmaligen Belastung aus der Beendigung der Geschäftsaktivitäten der MIC S.A. in Höhe von 39 Mio. Euro verringerte sich der Jahresüberschuss von 54 Mio. Euro im Vorjahr auf 21 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,63 Euro (Vj. 1,60 Euro). Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende in Höhe von 0,39 Euro je Stammaktie und 0,45 Euro je Vorzugsaktie vorschlagen.
In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres lag der Umsatz nach den vorläufigen Berechnungen um 3 % unter dem Vorjahresniveau bei 347 Mio. Euro. Der Auftragseingang stieg jedoch um 2 % auf rund 376 Mio. Euro. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 15 % auf rund 190 Mio. Euro.
Vor dem Hintergrund der Unsicherheiten über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung sei eine zuverlässige Prognose über die Entwicklung der Flurförderzeugbranche 2004 schwierig, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Cletus von Pichler auf der Bilanzpressekonferenz. Ein leichter Anstieg des Marktvolumens sei aber möglich. Hieraus ließen sich steigende Auftragseingänge mit positiven Effekten für die Geschäfts- und Ertragsentwicklung erwarten, so der Konzernchef weiter.
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