JD.COM - Wenn der Chef fummelt, leidet die Aktie
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Der chinesische Geschäftsmann und Gründer des Online-Händlers JD.com war in Minneapolis von der Polizei verhört worden, ist aber mittlerweile schon wieder auf dem Weg nach China. Die Aktie gehört heute nach dem feiertags-bedingt verspäteten Handelsauftakt dennoch zu den größten Verlierern im Nasdaq100.
Wie ist das Chartbild einzustufen?
Die Aktie fällt heute in den zuletzt genannten ("JD.COM - Das Ding ist erst einmal durch") Zielbereich auf der Unterseite. Da sich die Aktie in einem verschärften Abwärtstrend befindet, ist zunächst einmal nur mit technischen Zwischenerholungen zu rechnen.
So lange die Abwärtstrendlinie nicht per Tagesschluss zurückerobert werden kann, muss mit weiteren Abgaben Richtung 28 USD gerechnet werden, potenziell deutlich tiefer.
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Es gibt bisher nur Ermittlungen, nicht mal eine Anklage oder gar ein Urteil. Es spricht auch wenig dafür, dass da etwas dran ist. Denn sonst hätte man ihn nicht auf freien Fuß gesetzt und nach China ausreisen lassen. Auf jeden Fall gilt für den Mann so lange die Unschuldsvermutung bis das Gegenteil bewiesen wurde. Insofern ist die Überschrift des Artikels in meinen Augen ein wenig fragwürdig...
Herr Stephen Wynn lässt grüssen. Erstaunlich wie man heute in der absolut korrekten Gesellschaft Aktienkurse beeinflussen kann.