Japanischer Pharmamanager gegen unlimitierte Kompensationszahlungen von Tepco
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Tokio (BoerseGo.de) – Der Vorsitzende der Vereinigung der Führungskräfte japanischer Unternehmen, Yasuchika Hasegawa, hat dafür plädiert eine Höchstgrenze bei den Kompensationszahlungen festzulegen, welche der japanische Atomkraftwerkbetreiber Tepco für das Reaktorunglück von Fukushima zu zahlen hat.
Auf einer Nachrichtenkonferenz des japanischen Presseclubs sagte der CEO von Takeda Pharmaceutical, dass die diesbezügliche Regelung der japanischen Regierung „vorläufig, aber nicht dauerhaft“ sei. Für Tepco sei es zunehmend schwieriger sein Geschäft zu managen, wenn der Konzern gezwungen wird eine unbegrenzte Verantwortlichkeit für die Katastrophe zu tragen.
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