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11:25 Uhr, 07.03.2013

Japan: Währungsreserven sinken

Tokio (BoerseGo.de) - Die japanischen Währungsreserven sind im Februar gefallen. Im Detail wurde das Volumen der Währungsreserven per Ende Februar 2013 mit 1,2588 Billionen US-Dollar angegeben, wie das Finanzministerium am heutigen Donnerstag in Tokio mitteilte. Im Vormonat Januar wurde noch ein höheres Volumen von rund 1,2673 Billionen Dollar gemessen. Damit besitzt Japan die zweithöchsten Währungsreserven der Welt, nach der Volksrepublik China.

Die Währungsreserven des Landes bestehen im Februar aus Fremdwährungen in Höhe von 1,19 Billionen Dollar, sowie aus Sonderziehrechten (SDR) im Volumen von 19,63 Milliarden Dollar, Positionen beim Internationalen Währungsfonds (IWF) in Höhe von 13,02 Milliarden Dollar und 39,08 Milliarden Dollar in Gold, wie aus den Daten hervorgeht.

Japan ist das einzige Land der Welt mit Währungsreserven von mehr als 1 Billion Dollar, nur übertroffen von China mit Währungsreserven von 3,31 Billionen Dollar per Ende Dezember.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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