Japan: Radioaktives Wasser gelangt weiterhin ins Meer
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Tokio (BoerseGo.de) - Im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima 1 sind Versuche gescheitert, den Abfluss verseuchten Wassers mit Hilfe chemischer Bindemittel zu verhindern. Der Atomkraftwerkbetreiber Tepco plant nun die Errichtung von Barrieren um die weitere Verstrahlung des Meeres bei Fukushima 1 zu stoppen. Mit Hilfe von Färbemitteln soll zudem der Verlauf des Wassers kontrolliert und weitere Lecks ausfindig gemacht werden, hieß es von Tepco.
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