Japan: AKW-Betreiber Tepco sieht sich mit hohen Entschädigungszahlungen konfrontiert
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Tokio (BoerseGo.de) - Sollten die Probleme in dem Kernkraftwerk Fukushima 1 nicht in den nächsten zwei Jahren gelöst werden, könnte sich das Betreiber Tepco mit Entschädigungszahlungen in Billionenhöhe konfrontiert sehen. Experten der Bank of America Merrill Lynch haben berechnet, dass die Zahlungen ein Volumen von 10 bis 11 Billionen japanische Yen erreichen könnten.
Sollten die Probleme binnen zwei Monaten gelöst werden, dürften die Zahlungen weniger als eine Billion Yen ausmachen. Bei einer Dauer von sechs Monaten erhöhen sich die Zahlungen laut der Schätzung auf 2,4 bis 3 Billionen Yen.
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