Jandaya Wake Up Call: DAX, Zwangsabgabe/Zypern, Japan/Deflation, Nordkorea, Steinbrück/Umfrage
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Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de
Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
Dax vorbörslich unverändert
DAX vorbörslich unverändert. IG Markets taxiert den Leitindex derzeit auf 7.818 Punkte (Xetra-Schluss: 7.817,39).
Zwangsabgabe: Zypern droht Klagewelle
Nach der Zwangsabgabe auf Bankguthaben über 100.000 Euro droht Zypern nun eine Klagewelle ausländischer Investoren. "Bei der Rettung Zyperns hat Brüssel offenbar das internationale Investitionsschutzrecht, das ausländische Investoren vor Enteignungen schützt, nicht wirklich in die Überlegungen miteinbezogen", sagte Jan Schäfer, Partner bei der Anwaltssozietät King & Spalding dem "Handelsblatt".
Zypern: Zwangsabgabe belastet Vertrauen
Die Zwangsabgabe auf Bankeinlagen in Zypern hat das Vertrauen der Deutschen in die Sicherheit ihrer Vermögen deutlich geschmälert. Wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des "Handelsblatts" zeigt, hält weniger als ein Drittel der Deutschen das Sparbuch noch für eine sichere Geldanlage.
Japan: Finanzminister skeptisch bezüglich Inflationsziel
Japan: Finanzminister Aso ist skeptisch, ob die Notenbank BoJ das Inflationsziel von 2 Prozent tatsächlich erreicht. Seiner Ansicht nach ist das Problem der japanischen Wirtschaft vor allem die fehlende Nachfrage.
Air Berlin: Zahl der Passagiere sinkt
Air Berlin: Zahl der Passagiere im März um 8,0 Prozent auf 2.360.545 gesunken. Die Auslastung der Maschinen erhöhte sich jedoch um 4,7 Prozentpunkte auf 87,73 Prozent.
Bei Amazon Deutschland droht ein Streik
Bei Amazon Deutschland droht ein Streik. 97 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder stimmten für Arbeitsniederlegungen, wie ein Verdi-Sprecher sagte. Sie fordern eine bessere Bezahlung.
Nordkorea-Krise: China bereitet sich auf Einwanderungswellen vor
China bereitet sich auf eine mögliche Einwanderungswelle von Nordkoreanern vor. Das Militär ist in Alarmbereitschaft. Nordkorea hatte zuletzt Raketen in Stellung gebracht, die Südkorea und Japan, jedoch nicht die USA erreichen können. Die USA erwägen im Fall eines Angriffs aus Nordkorea einen Schlag gegen dessen Atomeinrichtungen. Die südkoreanische Marine hat unterdessen zwei Zerstörer in Stellung gebracht, um nach Raketenstarts in Nordkorea Ausschau zu halten.
ARD-Umfrage: Zustimmung für SPD-Kanzlerkandidaten Steinbrück sinkt
Laut einer aktuellen ARD-Umfrage liegt die Zustimmung für Peer Steinbrück (SPD-Kanzlerkandidat) nur noch bei 32 Prozent (minus 4 Punkte im Monatsvergleich). Bundeskanzlerin Angela Merkel bekommt mit 68 Prozent weiterhin die meiste Zustimmung.
Hochtief: Verkauf der Servicesparte zieht sich weiter hin
Hochtief: Der Verkauf der Servicesparte zieht sich weiter hin. Bislang gebe es aber noch keine Beschlüsse über den Verkauf des Geschäftes, sagte Betriebsratschef Ulrich Best dem "Handelsblatt".
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