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08:45 Uhr, 18.12.2012

Jandaya Wake Up Call: DAX, US-Budgetstreit, Air Berlin, AIG, Irland, Airbus

Erwähnte Instrumente

  • Analytik Jena AG
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  • Airbus SE
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Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de

Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:

DAX vorbörslich freundlich

DAX vorbörslich freundlich. IG Markets taxiert den Leitindex derzeit auf 7.629 Punkte (Xetra-Schluss: 7.604,94). Annäherung im US-Haushaltsstreit.

Kreise: Bewegung im US-Budgetstreit

Kreise: Bewegung im US-Budgetstreit. Laut Bloomberg ist Obama bereit, von einer seiner Kernforderung abzurücken. Er könne sich jetzt eine höhere Einkommenssteuer erst ab einem Jahreseinkommen von mehr als $400.000 Dollar vorstellen, heißt es. Bisher hatte er höhere Steuern ab einer Grenze von $250.000 gefordert.

Analytik Jena steigert Umsatz

Analytik Jena steigert den Umsatz im GJ 2011/2012 um 8,9 Prozent auf 94,0 Millionen Euro und verbessert das EBIT um 21,7 Prozent auf 6,1 Millionen Euro. Der Überschuss nach Anteilen Dritter beträgt 3,3 Millionen Euro (Vorjahr: minus 0,2 Millionen Euro). Analytik Jena erwartet im Geschäftsjahr 2012/2013 eine erneute Steigerung des Konzernumsatzes und der Ergebnisse in allen Konzernbereichen. Analytik Jena will für das GJ 2011/2012 eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie ausschütten.

Air Berlin verkauft Mehrheit an Vielfliegerprogramm

Air Berlin verkauft eine Mehrheit von 70 Prozent an ihrem Vielfliegerprogramm für 184,4 Millionen Euro an den Großaktionär Etihad.

AIG schließt Verkauf der Asiensparte AIA ab

AIG schließt Verkauf der Asiensparte AIA ab. Es wurden 1,65 Milliarden Aktien zu einem Preis von 30,30 Hongkong Dollar platziert. Der Gesamterlös liegt umgerechnet bei 6,45 Milliarden Hongkong Dollar.

Irland erhält weitere Finanzhilfen

Irland erhält weitere 890 Millionen Euro aus dem Rettungspaket der internationalen Geldgeber. Der IWF hat die Auszahlung freigegeben, weil das Land an der Umsetzung der Reformen festhalte. Gleichzeitig fordert der Währungsfonds aber weitere Reformen im Finanzsektor, um die irischen Banken zu stärken.

Japan: Künftiger Regierungschef Shinzo Abe fordert höheres Inflationsziel

Japan: Der künftige Regierungschef Shinzo Abe fordert von der Bank of Japan ein Inflationsziel von 2% (bisher 1%). Erreicht werden soll dies durch einen noch stärkeren Ankauf von Staatsanleihen. Notenbankchef Masaaki Shirakawa lehnt den Vorstoß bisher aber ab.

EZB-Präsident Draghi verteidigt neue europäische Bankenaufsicht

EZB-Präsident Draghi verteidigt die neue europäische Bankenaufsicht gegen Kritik aus der Bundesbank. Das EU-Projekt stehe auf einer soliden juristischen Basis, sagte er. Laut "Spiegel" monieren Juristen der Bundesbank, dass dem Projekt "eine dauerhaft tragfähige Rechtsgrundlage" fehle.

Kreise: Airbus vor neuem Großauftrag

Kreise: Airbus steht kurz vor einem Großauftrag von Pegasus mit einem Listenpreis von rund 7,6 Milliarden Euro. Die türkische Billigfluglinie wolle 75 Flugzeuge des Typs A320neo fest bestellen und sich zudem die Option über weitere 25 Maschinen sichern, berichtet Bloomberg.

FAZ: Die Rettung Griechenlands birgt laut Troika große Risiken

FAZ: Die Rettung Griechenlands birgt nach Einschätzung der Troika "sehr große" Risiken. Es sei immer noch möglich, dass das Mittelmeerland seinen Verpflichtungen nicht nachkomme, heißt es in einem Bericht.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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