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08:45 Uhr, 18.07.2012

Jandaya Wake Up Call - DAX, Puma, Klöckner, Banken, Linde, Ericsson

Erwähnte Instrumente

Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de

Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:

DAX vorbörslich höher gesehen

DAX verliert vorbörslich an Gewinnen. DAX Indikation aktuell +0,22 Prozent bei 6.592 Punkten (Xetra-Schluss: 6.577,64 Punkte).

Puma senkt Ausblick –Aktien geben vorbörslich nach

Puma senkt Umsatz- und Gewinnerwartungen für das aktuelle Geschäftsjahr. Umsatzplus nur noch im mittleren einstelligen Bereich gesehen. Konzernumbau soll beschleunigt und deutlich ausgeweitet werden. Konzerngewinn im Geschäftsjahr deutlich unter dem des Vorjahres ausfallen. Puma-Aktien fallen bei L&S vorbörslich um minus 2,24 Prozent.

Klöckner nach Abstufung unter Druck

Klöckner: Aktie bei L&S vorbörslich -0,83% deutlich schwächer. HSBC stuft Klöckner von Overweight auf Neutral ab, Kursziel sinkt von 14 Euro auf 8 Euro.

Bayer und Merck vorbörslich schwächer

Bayer und Merck zeigen sich bei L&S vorbörslich schwächer. MS-Medikamente enttäuschen.

Infineon legt vor Börseneröffnung zu

Infineon-Papiere bei L&S vorbörslich mit +0,76 Prozent im Plus. Enttäuschende Intel-Zahlen verpufft.

Commerzbank profitiert vorbörslich von Credit Suisse-Zahlen

Commerzbank: Aktien bei L&S vorbörslich mit +0,41 Prozent leicht im Plus. Zahlen von Credit Suisse stützen.

Deutsche Bank vorbörslich stärker

Deutsche Bank: Aktien bei L&S vorbörslich mit +0,73 Prozent im Plus. Zahlen von Credit Suisse stützen.

Linde profitiert von Hochstufung

Linde: Aktie bei L&S vorbörslich mit +0,86 Prozent im Plus. Goldman Sachs stuft Linde von Neutral auf Buy hoch, Kursziel €160.

Ericsson übertrifft Umsatzerwartungen im 2. Quartal

Ericsson übertrifft im zweiten Quartal mit einem Umsatz von 55,3 Milliarden Kronen (VJ: SEK54,8 Mrd) die Erwartungen von 54,9 Milliarden Kronen. Die Bruttomarge sinkt auf 32 Prozent, nach 37,8 Prozent im Vorjahresquartal. Die Prognosen lagen zuvor bei 33,2 Prozent. Jedoch verfehlt Ericsson im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,35 Kronen die Erwartungen von 0,51 Kronen. Der Reingewinn von 1,11 Milliarden Kronen liegt (VJ: SEK3,2 Mrd) ebenfalls unter den Prognosen von 1,61 Milliarden Kronen.

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