Jandaya Wake Up Call - DAX, Finnland/Eurozone, Deutsche Post, Lufthansa, Erzeugerpreise
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Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
DAX vorbörslich mit Aufschlägen
DAX vorbörslich mit Aufschlägen. L&S taxiert den Leitindex derzeit auf 7.017 Punkte (+0,30%).
Finnland rechnet mit Ende der Eurozone
Die Regierung Finnlands geht offenbar von einem Scheitern des Euro aus. Gegenüber der britischen Zeitung Daily Telegraph äußerte der finnische Außenminister Erkki Tuomioja, dass ein Zerfall der Euro-Zone unvermeidbar ist. Der Euro zerstöre Europas Zukunft und bringe Millionen Menschen in Not, so die markigen Worte.
Roland Koch warnt vor Ende des Euro
Roland Koch warnt vor einem Ende des Euro. „Werde der Euro zerstört, würde das Zusammenwachsen Europas auf null gestellt: "Null ist aber nicht 1990. Null ist 1945", sagte der Chef von Bilfinger Berger der "Süddeutschen Zeitung".
FDP-Finanzexperte Schäffler fordert EZB-Reform
FDP-Finanzexperte Frank Schäffler fordert im Interview mit der "Passauer Neue Presse" eine Reform der EZB. Die jetzige EZB-Konstruktion habe fatale Auswirkungen, warnt Schäffler. "Deutschland benötigt aufgrund seiner Größe ein Vetorecht im EZB-Rat".
Medien: EU-Kommission will EZB Bankenaufsicht übertragen
Die EU-Kommission will der EZB die Aufsicht über alle wichtigen Banken der Euro-Zone übertragen. Auch Genossenschaftsbanken und Sparkassen sollten künftig von der EZB überwacht werden, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Kommissionskreise.
Deutsche Post nach Abstufung unter Druck
Deutsche Post vorbörslich mit minus 1,45 Prozent auf 15,65 Euro unter den größten Verlierern im DAX. Hintergrund ist eine Abstufung der Deutsche Post durch die UBS von Buy auf Neutral. Kursziel 16 Euro.
Deutsche Lufthansa vorbörslich schwächer
Deutsche Lufthansa vorbörslich mit minus 1,46 Prozent auf 9,85 Euro größter Verlierer im DAX. Ein Streik des Kabinenpersonals wird immer wahrscheinlicher.
Deutschland: Baugenehmigungen ziehen an
Deutschland: Baugenehmigungen steigen im ersten Halbjahr im Jahresvergleich um 4,9 Prozent oder 5.400 Wohnungen auf 114.000 Wohnungen.
Deutschland: Erzeugerpreise legen zu
Deutschlands Erzeugerpreise sind im Juli im Jahresvergleich um 0,9 Prozent gestiegen, nach plus 1,6 Prozent im Vormonat Juni. Die Erwartungen hatten im Vorfeld bei plus 1,1 Prozent gelegen. Im Monatsvergleich zeigten sich die Erzeugerpreise stabil, nach einem Rückgang um 0,4 Prozent im Vormonat. Die Prognose der Experten lag im Monatsvergleich bei einem Plus von 0,4 Prozent.
Chinesische Exporte in EU rückläufig
Exporte von China in die EU sind im Juli um 16,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Europa ist der größte Markt Chinas. Der chinesische Handelsminister sieht die Krise in Europa als größte Gefahr für Exporteure in seinem Land. Er erwartet eine Verschlechterung der Lage im Handel in der zweiten Jahreshälfte.
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