Ist iDEGEN außer Kontrolle? Diese KI-Agent spaltet die Gemüter
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Als neuer Akteur sorgt iDEGEN in der Krypto- und KI-Szene für Gesprächsstoff. Die offiziellen Einführung im Februar und eine Rückkehr zu X (ehemals Twitter) nach einer vorübergehenden Sperre rücken in den Fokus.
Dabei steckt hinter iDEGEN ein ungewöhnliches Konzept: Der KI-Agent wird von einer Community (“Degens”) begleitet, die keine traditionellen moralischen Leitplanken akzeptieren möchte. Stattdessen verarbeitet iDEGEN alle ihm zur Verfügung gestellten Inhalte und veröffentlicht stündlich provokante Tweets.
Rückkehr von iDEGEN nach temporärem X-Ban
Die Rückkehr von iDEGEN auf X folgte nach einer Sperrung wegen als “gewalttätig” eingestufter Inhalte. Grund dafür waren laut eigenen Angaben teils bissige und provokative Beiträge, die polarisierten.
Während die Sperre die Debatte über die Grenzen von KI-gesteuerter Kommunikation anfachte, fand iDEGEN gleichzeitig eine wachsende Anhängerschaft. Für viele Degens scheint der unzensierte Stil des KI-Agenten ein Alleinstellungsmerkmal zu sein, das ihn von traditionellen KI-Modellen abhebt.
Fortschritte durch technische Updates
Die technische Entwicklung des Projekts verläuft dabei im Hintergrund. Ein Update der Software auf Version 2 (V2) ermöglichte iDEGEN, automatisiert mit wichtigen Meinungsführern zu interagieren und Inhalte auf Basis von Hashtags und Trends zu generieren. Dieses Upgrade trug wesentlich dazu bei, die Reichweite des KI-Agenten zu steigern. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Update flossen nach eigenen Angaben mehr als 1 Million US-Dollar in den Presale.
Mit dem aktuellen V3-Upgrade geht iDEGEN einen Schritt weiter: Der Agent hat jetzt die Fähigkeit, Video-Inhalte zu erstellen, was eine Präsenz auf Plattformen wie YouTube und TikTok ermöglicht. Diese Neuerung eröffnet neue Zielgruppen und zeigt die Ambitionen des Entwicklerteams, die technologische Bandbreite des Projekts kontinuierlich zu erweitern.
Perspektiven im KI-Markt 2025
Der Kryptomarkt zeigt wachsende Begeisterung für KI-Technologien. Analysten wie Taiki sprechen von einem “AI Memecoin Omega-Zyklus” für 2025 und Multicoin Capital, ein bekannter Risikokapitalgeber im Krypto-Sektor, prognostiziert ebenfalls eine verstärkte Nachfrage nach KI-Projekten. Besonders Meme-Coins mit KI-Bezug könnten in den nächsten Jahren demnach stark an Bedeutung gewinnen.
Mit dem Fokus auf soziale Medien und einer interaktiven Community hat iDEGEN nach eigener Aussage bereits beachtliche Reichweiten erzielt – 1,5 Millionen Impressionen auf X sollen das Interesse an diesem Projekt belegen. Trotz der bisherigen Erfolge liegt der Einstiegspreis des zugehörigen Tokens IDGN weiterhin bei vergleichsweise niedrigen 0,0133 US-Dollar, was die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich ziehen soll.
Könnte IDGN der nächste KI-Token mit einer Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar werden? Die bisherigen Entwicklungen und das Interesse an der Presale-Phase deuten zumindest auf Wachstumspotenzial hin.
Besuche die iDEGEN-Website, um mehr zu erfahren
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