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16:46 Uhr, 06.10.2011

International Speedway muss einen Gang zurückschalten

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Daytona Beach (BoerseGo.de) – Der Veranstalter der NASCAR-Rennserien, International Speedway, kann im dritten Quartal keine Lorbeeren gewinnen. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, betragen die Umsätze im Berichtsquartal 150,3 Millionen US-Dollar, nach 160,2 Millionen US-Dollar in der Vorjahresperiode. Der operative Gewinn liegt bei 20,5 Millionen US-Dollar (Vj: 21,6 Mio. US-Dollar).

Unterm Strich steht ein Nettogewinn von 9,7 Millionen US-Dollar bzw. 20 Cents je Aktie. Bereinigt um Sondereffekte beträgt das EPS 24 Cents, nach 25 Cents im dritten Quartal 2010.

Analysten waren für die Umsätze zuvor von einem Betrag von 157 Millionen US-Dollar und für den Nettogewinn von 30 Cents je Aktie ausgegangen.

Im Ausblick ist die Geschäftsführung auch aufgrund des unsicheren wirttschaftlichen Umfelds entsprechend vorsichtig und geht nun für das Gesamtjahr von einem Betrag unterhalb der zuvor gesteckten Guidance von 635 Millionen US-Dollar aus. Dank Kostenreduktionen sollte aber nach wie vor ein EPS von 1,60 US-Dollar herauskommen.

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Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur

Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

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