Der weltweit größte Chiphersteller Intel legte gestern Abend nach US-Börsenschluss seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2021 vor. Aufgrund eines erheblichen Anstiegs im Verkauf von Notebook-Prozessoren konnte der Umsatz sowie der Gewinn angehoben werden. Allerdings musste im Serverchip-Geschäft ein Rückschlag verkraftet werden.
Der anhaltende PC-Boom während der Corona-Pandemie beschert dem Chip-Riesen Intel einen weiteren Umsatzanstieg. Im zweiten Quartal stiegen die Erlöse um zwei Prozent auf 18,5 Milliarden US-Dollar an, wie der Konzern gestern Abend nach US-Börsenschluss mitteilte. Insbesondere der Absatz von Notebook-Prozessoren konnte mit einem Anstieg von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erheblich gesteigert werden. Der Gewinn des US-Konzerns lag mit 5,2 Milliarden US-Dollar rund sechs Prozent über dem Ergebnis aus dem vergangenen Jahr. Trotz des rasanten Anstiegs der Chipindustrie kann Intel das Tempo nicht aufrechterhalten. Während die Konkurrenz Erfolge in der Chipentwicklung feiert, schrumpfte Intels Geschäft mit Serverchips im zweiten Quartal um rund neun Prozent.
Erst vor wenigen Wochen teilte der Chiphersteller mit, dass der Produktionsstart der neuen Serverchip-Generation sich verzögern werde. Statt wie geplant Ende des Jahres, startet die Produktion nun erst Anfang des kommenden Jahres.
Intel-Chef Pat Gelsinger äußerte sich gestern zudem zur anhaltenden globalen Halbleiter-Knappheit: „Während ich erwarte, dass die Talsohle bei den Engpässen in der zweiten Jahreshälfte durchschritten wird, wird es noch ein oder zwei Jahre dauern, bis die Industrie die Nachfrage vollständig erfüllen kann.“, so Gelsinger.
Trotz des Rückgangs im Serverchip-Geschäft hob der weltweit größte Chiphersteller seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf 73,5 Milliarden US-Dollar an.
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