Analyse
14:25 Uhr, 13.05.2024

INTEL - Im großen Bild geht es senkrecht nach Süden

Der Kurs der Aktie von Intel hat sich komplett von der Halbleiterrally abgekoppelt und fällt seit Wochen wie ein Stein. Im mittelfristigen Bild steuern die Anteile damit auf weitere Verkaufssignale zu.

Seit dem langfristigen Doppeltop bei rund 69,00 USD und dem anschließenden Bruch der zentralen Supportzone um 42,00 USD, befindet sich die Intel-Aktie in einem übergeordneten Abwärtstrend.

Dieser konnte nach einem Doppelboden bei rund 25,00 USD zwar im letzten Jahr gestoppt werden. Allerdings flammt er aktuell mit neuer Wucht auf, seit die Aktie unter den Support bei 41,17 USD und die beiden zentralen Aufwärtstrendlinien eingebrochen ist.

Zuletzt wurde nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen auch die Unterstützung bei 32,02 USD unterschritten und damit ein weiteres Verkaufssignal generiert. Gibt es noch eine Chance für die Bullen?

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups und handelt zudem aktiv im Depot "Gehebeltes Swing-Trading" des Premium-Services Trademate.

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