Im DAX nichts Neues – Rekordhoch Nummer sechs in 2025
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Ein Teil der Anleger wartet auf eine Korrektur, um günstiger in den Markt zu kommen. Der andere Teil wartet auf die nächsten, vielleicht positiven Impulse, die in der kommenden Woche zum einen von den ersten Quartalsberichten der „Glorreichen Sieben“ und zum anderen von den Notenbanksitzungen in Washington und Frankfurt kommen könnten.
Nicht wenige Anleger sehnen eine Konsolidierung herbei, um nicht im Zweifel auf dem Top gekauft zu haben, wenn sie jetzt einsteigen. Zu schnell ist auch der DAX zu weit gestiegen. Die Konjunktur hierzulande ist weiterhin schwach und Strafzölle des neuen US-Präsidenten Trump gegen Produkte „Made in Germany“ dürften nur eine Frage der Zeit sein.
Auf der anderen Seite sind die Vorzeichen für eine erfolgreiche und gute Berichtsaison sowohl in den USA als auch der DAX-Unternehmen keine schlechten. Die großen Wall-Street-Banken, die zum Start in die Berichtssaison ihre Ergebnisse vorgelegt haben, konnten mit zweistellig prozentualen Zuwächsen im Investmentbanking aufwarten. JP Morgan, die nach Vermögenswerten größte Bank des Landes, meldete einen Rekordjahresgewinn, während Goldman Sachs den Gewinn pro Aktie mehr als verdoppeln konnte.
Es folgten gute Zahlen vom Chipgiganten Taiwan Semiconductor. Dieser liefert unter anderem Chips an Nvidia und verzeichnete einen Gewinnsprung von 57 Prozent im vierten Quartal. Das nährt die Hoffnung, dass die enormen Investitionen in KI-Projekte anhalten werden. Schaffen es also die „Glorreichen Sieben“ erneut, die Erwartungen der Wall Street zu erreichen oder gar zu übertreffen, dürfte die aktuelle Rally eher am Anfang stehen als am Ende.
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