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12:08 Uhr, 10.11.2010

Identive Group steigert Umsatz im dritten Quartal

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  • Identive Group Inc.
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New York (BoerseGo.de) - Das US-Unternehmen Identive Group konnte seinen Umsatz im dritten Quartal 2010 deutlich steigern. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr um 75 Prozent auf 23,3 Millionen Dollar zu. Im dritten Quartal des Vorjahres wurden nur 13,3 Millionen Dollar erwirtschaftet. Der starke Umsatzanstieg liegt hauptsächlich in neu übernommenden Unternehmen begründet. Die Non-GAAP-Bruttoergebnismarge ohne Berücksichtigung der Gemeinkostenumlage, Abschreibungen sowie anteilsbezogenen Kompensationszahlungen beträgt im dritten Quartal 47 Prozent, nach 54 Prozent im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Das Non-GAAP-bereinigte EBITDA (EBITDA vor anteilsbezogenen Vergütungen, Kosten für Akquisitionen, Restrukturierungen und Integrationen) stieg im dritten Quartal 2010 auf 1,2 Millionen Dollar, verglichen mit einem bereinigten EBITDA-Verlust von 0,9 Millionen Dollar im dritten Quartal 2009. Der operative Verlust nach GAAP im dritten Quartal 2010 betrug 1,1 Millionen US-Dollar, verglichen mit minus 1,6 Mio. USD im dritten Quartal 2009.

Der Verlust aus laufender Tätigkeit der Identive Group (nach US-GAAP) betrug im dritten Quartal 2010 0,9 Millionen US-Dollar bzw. 0,02 (Vorjahr: minus 0,09) US-Dollar je Aktie. Im Vorjahresquartal wurden 2,2 Millionen US-Dollar Verlust aus laufender Tätigkeit eingefahren.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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