IBS will wieder 0,10 Euro je Aktie ausschütten
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Höhr-Grenzhausen (BoerseGo.de) - Das Softwarehaus IBS AG hat vorläufige Geschäftszahlen für 2009 vorgelegt. Demnach sank der Konzernumsatz auf 18,3 Millionen Euro, nach 21,9 Millionen Euro im Vorjahr. Da die Kosten mit 11 Prozent nur unterproportional zum Umsatzrückgang gesenkt werden konnten, verschlechterte sich das Ergebnis. Das EBITDA ging auf 1,94 Millionen Euro (Vorjahr.: 3,31 Millionen Euro) zurück, während sich das EBIT auf 1,28 Millionen Euro reduzierte. Das Periodenergebnis der Einzelgesellschaft IBS AG betrug 1,35 Millionen Euro (Vorjahr.: 1,54 Mio. Euro). Die Tochtergesellschaften IBS America, Inc. und IBS SINIC GmbH konnten zum Jahresende ein in Summe ausgeglichenes Periodenergebnis ausweisen. Das Ergebnis je Aktie (auf Konzernebene) betrug 2009 0,19 Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat möchten auch in diesem Jahr der Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung in Höhe von 0,10 Euro je Aktie vorschlagen.
Wegen der gesamtwirtschaftlichen Situation sei eine Prognose für das Geschäftsjahr 2010 zum jetzigen Zeitpunkt schwierig, erklärte das Unternehmen. Man gehe davon aus, dass ab Mitte 2010 eine bessere Transparenz der Geschäftsentwicklung zu erwarten sei und sich dann auch eine positivere Entwicklung als in 2009 abzeichnen dürfte. Der endgültige Konzernabschluss 2009 wird am 31. März 2010 veröffentlicht.
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