HVB - Weitere Stellenstreichungen in Deutschland
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Der Unicredito-Chef Alessandro Profuma hat heute im Zusammenhang mit der geplanten Fusion mit der HypoVereinsbank erklärt, dass in Deutschland 7 % der Stellen gestrichen werden sollen. Auf betriebsbedingte Kündigungen soll jedoch verzichtet werden. "Ich bin zuversichtlich, dass wir auch diesen Restrukturierungsprozess ohne betriebsbedingte Kündigungen schaffen", sagte der HVB-Chef Dieter Rampl.
Zur genauen Zahl der Stellenstreichungen wurden bislang keine Angaben gemacht. Die "Süddeutsche Zeitung" hat jedoch berichtet, dass im Zuge der Fusion knapp 10.000 Stellen wegfallen sollen. Davon entfalle jedoch ein wesentlicher Teil auf Osteuropa.
Dieter Rampl kündigte an, dass dieser Stellenabbau zu den bereits geplanten Maßnahmen hinzukommen werde. Die HVB hatte bereits angekündigt, die Mitarbeiterzahl in Deutschland von derzeit rund 26.200 um 2.200 bis 2.400 reduzieren zu wollen.
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