HSBC: Appetit auf China-Banken
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David Eldon, Chef der Asien-Operationen bei HSBC Holdings, hat heute das Interesse seines Hauses an größeren Beteiligungen auf dem chinesischen Festland bekundet. Man habe allerdings kein bestimmtes Ziel im Auge, und es sei nicht sinnvoll, die Investitionen auf viele verschiedene Banken zu streuen. Zu den wichtigsten Kriterien für einen Einstieg gehörten eine nationale Banklizenz und ein Anteil an notleidenden Krediten, der noch überschaubar sei. Ab 2004 können sich ausländische Banken zu bis zu 20 Prozent an chinesischen Instituten beteiligen.
HSBC Holdings ist nach Marktkapitalisierung die zweitgrößte Bank der Welt. Bislang hält sie bereits einen 8prozentigen Anteil an der Bank of Shanghai.
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