Der DAX-Konzern Henkel präsentierte am gestrigen Abend seine Wachstumsaussichten für das erste Quartal 2021, die trotz der Pandemie über den Markterwartungen liegen. Außerdem beginnt im Zuge des Aktienrückkaufprogramms von Scout24, heute die Frist für die Aktionäre, das vorliegende Angebot anzunehmen.
Der mit 140-jähriger Unternehmensgeschichte, in Düsseldorf ansässige Konsumgüterhersteller Henkel, veröffentlichte am gestrigen Tag, den 31. März 2021, seinen News Release Report, indem es um das vorläufige organische Umsatzwachstum für das erste Quartal im Jahr 2021 geht. Dort heißt es in der Überschrift „Henkel erwartet starken Start ins Geschäftsjahr 2021“. Getragen wird diese Überschrift von der organischen Wachstumsprognose von rund 7 Prozent, wohingegen die Markterwartungen lediglich bei 3,5 Prozent liegen. Wo am Ende des letzten Jahres in zwei von den drei Geschäftsbereichen des Düsseldorfer Unternehmens noch ein negatives Vorzeichen vor den organischen Wachstumszahlen zu finden war, sollen jetzt in allen drei Sparten ein organisches Wachstum verzeichnet werden. Hierbei soll vor allem, als größter Klebstoff-Hersteller der Welt, die Sparte der „Adhesive Technologies“, mit einem voraussichtlichen Wachstum von 12,5 Prozent, das Unternehmen beflügeln. Auch die Aussichten für den Bereich „Laundry & Home Care“, welcher durch Marken wie Persil oder Bref bekannt ist, können sich mit 3,5 Prozent erwartetem Wachstum sehen lassen. Als Sparte mit dem schwächsten Wachstum von rund einem Prozent, steht der Bereich „Beauty Care“, welcher vor allem durch die pandemiebedingten Markteffekte tangiert wurde. Weitere Zahlen über den Verlauf des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2021, werden voraussichtlich am 6. Mai 2021 bekanntgegeben.
Das Münchener Unternehmen Scout24 kauft eigene Aktien in Höhe von einer Milliarde Euro zurück. Grund dafür sei insbesondere die teilweise Rückzahlung des Grundkapitals an die Aktionäre, nachdem im vergangenen Jahr die Sparte Autoscout24 verkauft wurde. Aktionäre haben ab heute, dem 01. April, bis zum 16. April die Möglichkeit das vorliegende Angebot anzunehmen.
Durch den Verkauf des Online-Automobile-Marktplatzes, richtet der MDAX®-Konzern seine Strategie mehr in Richtung des Immobilienmarktes aus. Dieser beinhalte genügend Wachstumspotenzial, sodass man auch wieder über mögliche Übernahmen in diesem Geschäftsbereich nachdenke, so Vorstandschef Tobias Hartmann. Wie vor knapp einer Woche bestätigt, erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 354 Millionen Euro, was einem Anstieg von mehr als ein Prozent entspricht. Auch das EBITDA, also der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, konnte mit 1,4 Prozent auf 212 Millionen Euro gesteigert werden. Die Dividende wird für das abgelaufene Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahr geringer ausfallen. Statt 91 Cent je Aktie, wie im Vorjahr, werden diesmal lediglich 70 Cent je Wertpapier ausgeschüttet.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.