Der Baustoffkonzern meldet vorläufige Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres
Am Montag gab der DAX-Konzern mit Sitz in Heidelberg eine vorläufige Prognose der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021 bekannt, die über den Erwartungen des Marktes lagen. Wie der Konzern mitteilte, konnte man den Umsatz im vergangenen Jahr auf fast 18,7 Milliarden Euro steigern, was im Vorjahresvergleich einen Zuwachs von etwa 8 % bedeutet. Der EBITDA legte um 6 % im Vorjahresvergleich auf etwa 3,9 Milliarden Euro zu und seinen EBIT konnte das Unternehmen um 12 % auf 2,6 Milliarden Euro steigern. Gründe für diese Gewinn- und Umsatzsteigerung nannte HeidelbergCement nicht, jedoch hat Konzernchef von Achten bereits vor einiger Zeit Preiserhöhungen und Sparmaßnahmen angekündigt, die die Konzernergebnisse beeinflusst haben dürften.
Für das Geschäftsjahr 2022 rechnet HeidelbergCement durch den weltweiten Anstieg von Investitionen in Infrastrukturprojekte weiterhin mit einem stabilen Umsatz- und Gewinnwachstum, begünstigt durch die interne Strategie unrentable Vermögenswerte abzustoßen und so freies Kapital für Investitionen in rentablere Geschäftsfelder zur Verfügung zu haben. Trotz dieser Aussichten bleiben hohe Energiepreise weiterhin ein potenzielles Risiko, die besonders im dritten Quartal 2021 auf die Unternehmensergebnisse drückten.
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