Kommentar
16:30 Uhr, 23.11.2017

Neuer Dividendenrekord im DAX - EZB: Enddatum für Anleihekäufe hätte heftige Marktreaktion ausgelöst

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Siemens-Chef Kaeser wehrt sich gegen Kritik von SPD-Schulz
  • Bundesbank: Bitcoin ist kein Geld, sondern Spekulationsobjekt
  • DAX-Konzerne in Q3: Rekordumsatz, aber weniger Gewinn
  • Britische Wirtschaft wächst weiter solide
  • IHS Markit: Unternehmensstimmung im Euroraum klettert auf Mehrjahreshoch
  • Deutsche Wirtschaftsleistung legt im dritten Quartal kräftig zu
  • Thyssenkrupp profitiert im abgelaufenen Geschäftsjahr vom Stahlgeschäft
  • Kommt die Quote für Elektroautos?
  • US-Notenbank: Zinserhöhung im Dezember "notwendig"
  • FDP-Chef Lindner: Keine Jamaika-Verhandlungen auch nach möglicher Neuwahl
  • Ital. Minister: Lufthansa muss Angebot für Alitalia nachbessern
  • Toyota setzt weiter auf die Brennstoffzelle als Antriebsform

DAX

  • Der DAX ringt um die Marke von 13.000. Am späten Nachmittag notierte der Leitindex wenige Punkte über der Schwelle leicht im Plus. An der Spitze des DAX steht der Stahlkonzern ThyssenKrupp, der derzeit seine Neuausrichtung auch gegen den Widerstand der Gewerkschaften durchsetzen will. Marktbeobachtern zufolge schmälert der steigende Euro-Kurs die Kauflaune der Anleger. Dieser stieg deutlich über die 1,18 Dollar-Marke, was insbesondere das Sentiment für exportorientierte Werte belastet. Heute feiern die USA Thanksgiving, ein Handel findet nicht statt.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Vier von fünf DAX-Unternehmen werden nach Einschätzung der Commerzbank für 2017 höhere Dividenden als im Vorjahr zahlen. Die Summe aller Dividenden im DAX dürfte um 11 Prozent auf einen Rekordwert von 35,3 Mrd. Euro zunnehmen, schrieben die Analysten in einer Studie von Donnerstag.
  • Siemens-Chef Joe Kaeser hat sich gegen Kritik von SPD-Chef Martin Schulz harsch zur Wehr gesetzt. Schulz hatte am Dienstag im Bundestag von "verantwortungslosen Managern" gesprochen und am Donnerstag noch einmal nachgelegt. In einem offenen Brief schrieb Kaeser direkt an Schulz gerichtet: „Vielleicht sollten Sie sich dabei auch überlegen, wer wirklich verantwortungslos handelt: Diejenigen, die absehbare Strukturprobleme proaktiv angehen und nach langfristigen Lösungen suchen. Oder diejenigen, die sich der Verantwortung und dem Dialog entziehen.“
  • Der Lichtspezialist Osram hat nach anderthalbjähriger Bauzeit eine neue LED-Fabrik in Malaysia mit 1.500 Mitarbeitern eröffnet. In dem 370 Mio. Euro teuren Werk werden LED-Chips für den Massenmarkt produziert, etwa für Straßen- und Fassadenbeleuchtung, Innenbeleuchtung oder Reklametafeln, wie das Unternehmen mitteilte.
  • Die Lufthansa muss das Angebot für Alitalia nachbessern, um Chancen für einen Zuschlag zu haben, wie Italiens Industrieminister Carlo Calenda am Mittwoch in einem Interview mit Radio Capital sagte. Die Alitalia-Vertreter verhandeln derzeit mit den sieben Bietern, die für Alitalia beziehungsweise für Teile der Airline ein verbindliches Angebot abgegeben hatten.
  • Der japanische Autobauer Toyota setzt weiter auf die Brennstoffzelle als Antriebsform. „Ich denke, dass in der Zeit von 2020 bis 2030 Brennstoffzellenautos in die breite Anwendung gehen könnten", so Toyota-Verwaltungsratschef Takeshi Uchiyamada gegenüber dem "Handelsblatt".
  • Der Industriekonzern Thyssenkrupp hat im vergangenen Jahr von einem starken Stahlgeschäft profitiert. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) stieg im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 um knapp ein Drittel auf 1,9 Mrd. Euro. Die 900 Mio.-Euro schwere Abschreibung auf das brasilianische Stahlwerk führte dennoch zu einem Nettoverlust von 640 Mio. Euro. Im neuen Geschäftsjahr will Thyssenkrupp seine solide operative Entwicklung fortsetzen und seine Gewinne weiter erhöhen.
  • Der US-Chipkonzern Broadcom will laut Reuters sein Angebot für den Rivalen Qualcomm anheben. Broadcom plane, Qualcomm mehr seiner eigenen Aktien anzubieten, sagten demnach Insider. Bislang bietet Broadcom je Qualcomm-Papier 70 US-Dollar in bar und eigenen Aktien, insgesamt, inklusive Schilden, hat die Offerte ein Volumen von 130 Mrd. US-Dollar.
  • Bei Siemens rumort es wegen der geplanten Werksschließungen und Stellenreduzierungen. Aber auch im Hause Thyssenkrupp herrscht Unruhe. Zahlreiche Gewerkschafter wollen heute in Andernach gegen die geplante Stahlfusion von Thyssenkrupp mit dem indischen Konzern Tata demonstrieren. Die IG Metall rechnet mit rund 8.000 Teilnehmern. Als Rednerin erwartet wird auch die SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Andrea Nahles, erwartet.

Konjunktur & Politik

  • Laut EZB Sitzungsprotokoll fand das offene Enddatum für die Anleihekäufe breite Unterstützung im Rat. Ein fester Termin hätte möglicherweise zu Preisanpassungen und damit einer unangemessenen Verschärfung der finanziellen Bedingungen geführt, hieß es in dem am Donnerstag veröffentlichten Protokoll der Zinssitzung vom 25. und 26. Oktober. Von einem absehbaren Ende ist nichts zu lesen, nur der Hinweis im Prototkoll, QE soll rechtzeitig und in geordneter Weise abgeschlossen werden.
  • Nach Einschätzung von Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele sind Digitalwährungen wie Bitcoin kein Ersatz für übliches Geld wie Dollar und Euro. „Bitcoin ist kein Geld, sondern ein Spekulationsobjekt", schrieb Thiele in einem Gastbeitrag für den Ifo-Schnelldienst. Virtuelle Währungen könne man nicht verwenden, sondern nur tauschen. „Sie sind frei erfunden und vermehren sich nach einem festgesetzten Schema in virtuellen Systemen, die formal durch Mehrheitsentscheidung der Nutzer, faktisch aber nach dem Belieben einer kleinen Gruppe geändert werden können“. Mangels Wertbasis sei der Preis für Bitcoin im Grunde beliebig bis hin zum Totalverlust.
  • Die DAX-Konzern haben im dritten Quartal einer Studie zufolge mit insgesamt 329 Mrd. Euro so viel erlöst wie nie zuvor in diesem Zeitraum. Der operative Gewinn (Ebit) der 30 Konzerne sank aber im Jahresvergleich um 9 Prozent auf 28,9 Mrd. Euro, wie es in der Analyse des Prüfungsunternehmens EY heißt. „Die DAX-Konzerne sind weiter im Wachstumsmodus, aber der Schwung hat im dritten Quartal etwas nachgelassen", sagte Mathieu Meyer, Mitglied der EY-Geschäftsführung. Das liege auch an Sondereffekten, wie etwa der Hurrikan-Saison in den USA.
  • Die britische Wirtschaft ist im dritten Quartal laut zweiter Schätzung des Statistikamts ONS um 0,4 Prozent zum Vorquartal gewachsen. Vorläufige Angaben wurden damit wie von Experten erwartet bestätigt.
  • Ein Umwelt-Beratergremium der Bundesregierung fordert eine neue Verkehrspolitik. In einem Sondergutachten empfiehlt der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), dass 2025 mindestens ein Viertel aller neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge elektrisch fahren sollten. Zudem schlagen die sieben Experten vor, die Pkw- und Lkw-Maut zu einem "streckenabhängigen und flächendeckenden Mautsystem" weiterzuentwickeln.
  • Der Einkaufsmangerindex für die Gesamtwirtschaft in der Eurozone erhöhte sich im November um 1,5 Punkte auf 57,5 Zähler, wie das Institut IHS Markit mitteilte. Das ist der höchste Stand seit sechseinhalb Jahren. Analysten hatten mit einer Stagnation gerechnet.
  • Das Insee Geschäftsklima in Frankreich ist im November auf ein Zehn-Jahreshoch geklettert. Das Stimmungsbarometer stieg um 2 Punkte auf 111 Zähler, wie das Statistikamt mitteilte. Das ist der höchste Wert seit Januar 2008.
  • FDP-Chef Christian Lindner hat erneuten Verhandlungen über die Bildung einer Jamaika-Koalition auch nach einer möglichen Neuwahl des Bundestages eine Absage erteilt. „Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Grünen auf Bundesebene ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich", sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Die Steine, die sie uns jetzt hinterherwerfen mit Verschwörungstheorien und Verunglimpfungen, wir seien eine rechtspopulistische Partei, bestätigen mich in dieser Bewertung."
  • Die Zahl der Neuzulassungen für Nutzfahrzeuge in der Europäischen Union hat im Oktober zum Vorjahr um 10,7 Prozent auf 206.487 zugelegt, wie der Branchenverband Acea mitteilte. Die Zulassungen von leichten Nutzfahrzeugen erhöhten sich um 12,7 Prozent im Jahresvergleich, bei Bussen ging die Zulassungszahl in der EU indes um 13,4 Prozent zurück.
  • Die Wirtschaftsleistung in Deutschland legt weiter kräftig zu: Wie das Statistische Bundesamt nun in einer zweiten Berechnung mitteilte, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,8 Prozent höher als im Vorquartal. In der ersten Jahreshälfte war das BIP ebenfalls deutlich gestiegen, und zwar um 0,6 Prozent im zweiten und 0,9 Prozent im ersten Quartal. Verantwortlich für das Wachstum war vor allem der Außenhandel.
  • Viele Mitglieder im geldpolitischen Ausschuss der US-Notenbank halten eine "zeitnahe" Leitzinserhöhung für notwendig, wie aus dem Protokoll (Minutes) zur jüngsten Sitzung des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) vom 31. Oktober bis 1. November hervorgeht. Allerdings habe es auch einige Mitglieder gegeben, die sich angesichts der niedrigen Inflation gegen eine baldige Leitzinsanhebung aussprachen, hieß es. Zu schnelle Zinserhöhungen könnten die Glaubwürdigkeit der Fed belasten. Die Finanzmärkte gehen weiterhin fest davon aus, dass die US-Notenbank im Dezember den Zins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 1,25 bis 1,50 Prozent anheben wird.
Termine des Tages:

Feiertagsbedingt (Thanksgiving) bleiben die Börsen in den USA geschlossen

10:00 Uhr - EWU: Einkaufsmanagerindex Composite November (vorläufig)

10:30 Uhr - GB: BIP Q3 (2. Veröffentlichung)

13:30 Uhr - EWU: Protokoll der letzten EZB-Sitzung

19:15 Uhr - EZB-Ratsmitglied Benoit Coeuré hält eine Rede in Paris

Weitere Informationen zu den im Newsflash genannten Themen und noch mehr aktuelle Nachrichten finden Sie in Echtzeit auf Guidants News. In Spitzenzeiten veröffentlicht Guidants News mehr als 100 Nachrichten pro Stunde. Damit Sie trotzdem den Überblick behalten, stehen Ihnen zahlreiche Filtermöglichkeiten zur Verfügung.

46 Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    " ... wenn man sich mal "reinzieht", dass extra ein neues, transatlantisches Kabel gezogen wurde, damit das Trading zwischen London und NY um 6 Millisekunden beschleunigt wird...
    Jeder hier kann und darf schreiben was er will. Wir sind immer noch die "kleinen Fische" und was die Kurse angeht, den Walen ausgesetzt...

    Und nochmal: Der Wal ist kein Fisch, sondern ein Säugetier. Wahrscheinlich macht diese Verwandtschaft zum Menschen die ganze Crypto-Geschichte so kompliziert."

    .

    "Und nochmal: Der Wal ist kein Fisch, sondern ein Säugetier. Wahrscheinlich macht diese Verwandtschaft zum Menschen die ganze Crypto-Geschichte so kompliziert. "

    .
    wer denken kann!??????????? und wissen hat???? Ist klar im Vorteil!
    "Wissen ist Macht"

    23:30 Uhr, 23.11. 2017
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    Eine Empfehlung an Deutsche

    Hirn auf AN!!!!!!!! ON!!!!!!!!!!!!! stellen oder Fresse halten! und sich vermerklischen lassen! Also Sklave einer Diktatur sein! Das ist die Wahl!

    23:25 Uhr, 23.11. 2017
  • einfach
    einfach

    am anfang aller auf algorythmen basierter einheiten steht eine berechnungsgrundlage mit einem schwierigkeitsgrad 1.

    mit dieser startgrundlage der stufe 1 ist es möglich 1000 mil. einheiten an einem tag zu erzeugen.

    weil das aber nicht gerade zum zocken einlädt, da bei dieser stufe 1 eine einheit gerade mal einen wert von 0,00000001 euro hätte, wird einfach ein stufenliste bestimmt, die pro x erzeugten einheiten immer rechenaufwändiger wird.

    durch diese sinnlose bestimmung, ist dann der preis zum erzeugen einer einheit auf der stufe 20 auf 200.000 euro gestiegen.

    es gibt keine klarere demaskierungsbeschreibung für diese art und weise energie und computerhardware zu verschwenden.

    das spricht natürlich alles nichts gegen eine lustige chartverfolgung an deren ende eine anzahl menschen steht die richtig gut verdient hat.

    aber alles kein problem ;))

    17:16 Uhr, 23.11. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    Allein das Gefühl in einem freien unmanipulierten Markt zu sein - unbezahlbar !

    15:40 Uhr, 23.11. 2017
    2 Antworten anzeigen
  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    HAHA Vor 3Wochen 3 DAsh gekauft bei 250 heute 500 !! Mann Mann mann warum hat mir niemand vorher was gesagt ..... Habe bis jetzt immer Gold und Silber und Minen gekauft .............. ICH VOLLPFOSTEN !!!

    15:36 Uhr, 23.11. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    sehr schöne Worte

    .

    ich versteh überhaupt nicht wie

    menschen darauf kommen, dass bitcoin ein aus dem nichts generierter wert ist.
    um das mal technisch herunterzubrechen so simpel wie möglich:
    wir haben die blockchain. auf dieser werden transaktionen, datensätze usw abgewickelt. nun kommen leute und minen. durch software XY werden diese transaktionen berechnet und abgewickelt usw. das kostet strom und ne menge rechenleistung eben für die rigs. für diesen aufwand, also dafür, dass die chainblöcke bearbeitet werden, werden sie dann entsprechend mit coins belohnt. es wird also arbeit betrieben und dafür gibt es eben "geld" aka coins.

    also das war mal die simpelste der simplen versionen, aber ich meine im kern ist es so

    .

    Tja das mit dem Denken ist so ein Problem

    15:21 Uhr, 23.11. 2017
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    Zitat Jamie CEO JP Morgan!

    .

    JP Morgan steigt bei Bitcoin-"Betrug" ein :D

    "Während die Deutsche Bank vor der Kryptowährung warnt, steigt das US-Institut JP Morgan ein. Und das, obwohl dessen Chef den Bitcoin als „Betrug“ geißelte."

    Bitcoin: Top-Banker verzweifeln am Boom der Kryptowährung

    http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...in-boom/20616768.html

    14:31 Uhr, 23.11. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Karsten B.
    Karsten B.

    "„Bitcoin ist kein Geld, sondern ein Spekulationsobjekt", "
    Das wird sich zeigen wenn die ersten grossen wie Amazon dazu übergehen werden es als Zahlungsmittel einzusetzen. Desweiteren sind das wieder die üblichen populistischen stumpfen Aussagen von Leute die sich nie mit dem Thema wirklich beschäftigt haben. Sollen sich mal kundig machen wo man Bitcoins bislang einsetzen kann und es wird mehr werden.

    Zum Thema "Was ist Geld" müssen wir keine Diskussion beginnen......Wenn man hier ganz klar zu den Fakten kommt und realistisch bleibt und wie beim Bitcoin in idiotischen details versinkt, und behauptet der Dollar sei Geld, der hat eindeutig einen klaren Realitätsverlust oder einfach ein paar Schrauben locker!

    14:13 Uhr, 23.11. 2017
    2 Antworten anzeigen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

stock3-Team
stock3-Team
Redaktion

Das stock3-Team:

Gebündelte Expertise in Fachartikeln, Chartanalysen und Videobeiträgen: Das stock3-Team rund um Bastian Galuschka und Floriana Hofmann setzt sich aus erfahrenen Redakteuren und Technischen Analysten zusammen. Kein Bullen- oder Bärenmarkt der letzten Jahre – wenn nicht Jahrzehnte –, kein Crash, kein All-time-High, keine spannenden Börsenthemen also, die sie nicht redaktionell begleitet bzw. selbst gehandelt haben. Regelmäßig analysieren und kommentieren die unabhängigen Experten die Ereignisse an den wichtigsten Börsen weltweit und haben dabei sowohl die Entwicklung von Sektoren und Indizes als auch Einzelaktien im Blick. Zudem unterstützt das stock3-Team interessierte Anlegerinnen und Anleger bei deren Weiterbildung rund um ihre Trading-Strategien.

Mehr über stock3-Team
Mehr Experten