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08:40 Uhr, 04.01.2005

Grenkeleasing - Neugeschäft wächst um 17,5 %

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  • GRENKELEASING AG
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Die Grenkeleasing AG, ein Anbieter von Small-Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 Euro, hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 mit einem Ergebnis des Neugeschäfts - das ist die Summe der Anschafungskosten neu erworbener Leasinggegenstände - von 363 Mio. Euro (Vj. 309 Mio. Euro) abschließen. Das entspricht einem Wachstum des Neugeschäfts von 17,5 %. Das Neugeschäft im 4. Quartal belief sich auf 106 Mio. Euro (Vj. 90 Mio. Euro), was einem Plus von 18,6 % entspricht.

Die Marge des Neugeschäfts, aus der sich im Verlauf eines Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg in 2004 um 18 % auf 40 Mio. Euro (Vj. 34 Mio. Euro).

Der Konzern verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr 101.691 Leasinganfragen, aus denen 51.546 neue Leasingverträge generiert wurden. Der Mittelwert pro Vertragsabschluss lag bei 7.047 Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr angestiegen (2003: 6.850 Euro).

Den geprüften Konzernabschluss 2004 wird das Unternehmen am 28. Januar 2005 veröffentlichen.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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