Nachricht
08:58 Uhr, 20.09.2011

Google startet in den USA mit Smartphone-Bezahldienst "Wallet"

Erwähnte Instrumente

New York (BoerseGo.de) – Der Internet-Gigant Google hat in den USA seinen neuen mobilen Bezahldienst „Wallet“ gestartet. "Wallet" ermöglicht es einem Smartphone-Besitzer ohne Karte oder Bargeld zu bezahlen. Die benötigten Daten werden über das Smartphone mittels Near Field Communication (NFC) an ein Lesegerät an der Kasse gesendet.

Derzeit sind die Anforderungen an den Anwender aber noch sehr spezifisch, so dass die Nutzerzahl aktuell noch stark limitiert ist. "Google Wallet" ist derzeit nämlich nur mit dem Google-Smartphone „Nexus S“ verfügbar. Zudem müssen die Anwender im Besitz einer Mastercard-Kreditkarte sein und das Mobilfunknetz des US-Anbieters Sprint verwenden.

"Das ist erst der Anfang", so Osama Bedier, bei Google verantwortlich für den neuen Bezahldienst. "Unser Ziel ist es, dass Du alle Deine Karten für "Google Wallet" benutzen kannst."

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten