Glencore etwas pessimistischer für Kupfer-Fördermenge 2025
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Von Adam Whittaker
DOW JONES--Glencore wird für die Fördermenge bei Kupfer in diesem Jahr etwas pessimistischer. Der Bergbau- und Rohstoffhandelskonzern hat das obere Ende der Prognosespanne gekappt, nachdem die Förderung ein den ersten neun Monaten deutlich zurückgegangen war.
So förderte Glencore im Berichtszeitraum 583.500 Tonnen Kupfer, 17 Prozent weniger als im Vorjahr. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern nun mit 850.000 bis 875.000 Tonnen. Das obere Ende der Spanne hatte zuvor bei 890.000 Tonnen gelegen.
Die Gold-Förderung sank ebenfalls um 17 Prozent. Bei Kohle für die Stahlerzeugung stieg die Fördermenge kräftig, weil Glencore von der Integration der im Juli 2024 übernommenen Elk Valley Resources profitierte. Die Fördermenge lag bei 24,7 Millionen Tonnen nach 11,1 Millionen im Vorjahr.
Für das Gesamtjahr wird bei Kohle für die Stahlerzeugung weiterhin mit 30 bis 35 Millionen Tonnen gerechnet. Die Prognose für Kohle für die Energieerzeugung wurde leicht erhöht auf 92 bis 97 Millionen Tonnen von 90 bis 96 Tonnen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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