Genesee & Wyoming verfehlt Analystenerwartungen
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Greenwich (BoerseGo.de) – Der Eisenbahnbetreiber Genesee & Wyoming mit Sitz in Greenwich (US-Bundesstaat Connecticut) hat seine Zahlen für das erste Quartal ausgewiesen. Demnach konnten sowohl der Gewinn als auch der Umsatz gesteigert werden. Analysten zeigten sich dennoch enttäuscht. Ihre Prognosen wurden verfehlt.
Der Nettogewinn konnte deutlich von 22,24 Millionen Dollar oder 0,52 Dollar je Aktie im Vorjahr auf 80,42 Millionen Dollar oder 1,46 Dollar je Aktie erhöht werden. Der unter anderem um die Integrationskosten von RailAmerica bereinigte Nettogewinn wurde mit 0,87 Dollar je Aktie angegeben. Begründet wurde der Gewinnanstieg mit einem höheren Umsatz und Steuervorteilen.
Der Umsatz des Betreibers von Güter-Eisenbahnen in den USA, Kanada, Australien und den Niederlanden legte von 207,44 Millionen Dollar im Vorjahresquartal auf 375,21 Millionen Dollar zu. Analysten hatten mit 0,90 Dollar Gewinn je Aktie und einem Umsatz von 380 Millionen Dollar aber deutlich mehr gesehen.
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