Geht jede 2. Software-Firma unter?
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Laut einer Studie der Beratungsfirma Gartner Group ist die Konsolidierungsphase auf dem weltweiten Software-Markt keineswegs beendet. Im Gegenteil: Das Unternehmen geht davon aus, dass mehr als die Hälfte aller am Markt gehandelten 2300 Software-Schmieden die nächsten beiden Jahre nicht überleben werden. Es gebe zu viele Anbieter, die jeweils ähnliche Produkte verkaufen würden. Dem stehe eine Nachfrage gegenüber, die sich auch 2004 nur um 4 bis 5 Prozent erholen werde.
Vor allem viele mittelgroße Softwarefirmen würden über kurz oder lang vom Markt verschwinden. Die besten Überlebenschancen hätten die Big Player, die auch über die notwendige Finanzkraft verfügen würden, Konkurrenten und Nischenanbieter aufzukaufen. Ein gutes Beispiel sei die Entwicklung bei Peoplesoft. Nachdem das Unternehmen den Mitstreiter J.D. Edwards übernommen habe, stehe man jetzt selbst auf dem Speiseplan von Oracle. In all diesen Übernahmeszenarien würden auch jeweils Tausende von Jobs auf dem Spiel stehen.
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