Corona-Restriktionen sorgten für Gewinneinbruch des chinesischen Autobauers. Außerdem: Adobe-Aktie im Chartcheck
Aufgrund abflachender Nachfrage und erneuter Corona-Einschränkungen verzeichnete der chinesische Autobauer, der unter anderem Anteile an Volvo und Mercedes-Benz hält, einen deutlichen Gewinnrückgang. In Zahlen schrumpfte das Nettoergebnis im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr etwa um ein Drittel auf etwa 224 Millionen Euro. Dank höherer Preise stieg jedoch der Umsatz um fast 30 Prozent auf etwa 8,4 Milliarden Euro. Die anhaltende Chipknappheit sorgte darüber hinaus jedoch für einen Rückgang des Absatzes um etwa neun Prozent. Während die Absatzzahlen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ca. 20 Prozent zurückgingen, konnte der Konzern die Zahl der abgesetzten Fahrzeuge mit Hybrid- oder Elektroantrieb allerdings sogar vervierfachen. Angesichts der aktuellen Geschäftslage plant der Konzern daher laut eigener Aussagen einen schnelleren Übergang zum Elektroantrieb. Nach eigenen Aussagen plane man in der zweiten Jahreshälfte, dass der Anteil der Elektro- und Hybridfahrzeuge mehr als 30 Prozent der monatlichen Verkäufe ausmachen.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.