Analyse
12:10 Uhr, 12.03.2019

GBP/JPY - Gewinnmitnahmen nach der gestrigen Rally

Das Währungspaar GBP/JPY stieg gestern von der Unterstützungszone gewaltige 400 Pips an. Nach diesem Anstieg nehmen einige Marktteilnehmer ihre ansehnlichen Tages-Gewinne mit.

Erwähnte Instrumente

  • GBP/JPY
    ISIN: GB0002893930Kopiert
    Kursstand: 146,443 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • GBP/JPY - WKN: 965299 - ISIN: GB0002893930 - Kurs: 146,443 ¥ (FOREX)

In der letzten Chartbesprechung vom 4. März wurde ein Rücklauf an die Unterstützungszone bei 144,50 JPY favorisiert. Dieser Supportbereich erreichte das Paar GBP/JPY zu Wochenbeginn und drehte dort mächtig auf.

Nach einem Tagestief bei 143,72 JPY sprang das Paar im weiteren Handelsverlauf auf 147,79 JPY. Das entsprach einer Handelsspanne von über 400 Pips.

Wer also eine Long-Position in der Unterstützungszone eröffnete, liegt trotz größerer Gewinnmitnahmen an dem heutigen Tag noch im Plus.

Da die Volatilität in diesem Paar allerdings weiter sehr hoch sein wird, sollte man sein Risiko durch eine Stoppanhebung oder einen Teilverkauf reduzieren


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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein.

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