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11:31 Uhr, 24.02.2012

FTI Consulting gibt Zahlen zum 4. Quartal bekannt

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West Palm Beach (BoerseGo.de) – Das Beratungsunternehmen FTI Consulting mit Sitz in West Palm Beach (US-Bundesstaat Florida) hat seine Zahlen für das vierte Quartal veröffentlicht. Während die Gewinnerwartungen der Analysten übertroffen wurden, lag der Umsatz unter den Schätzungen der Experten.

Der Nettogewinn des Unternehmenssanierers konnte deutlich von 8,85 Millionen Dollar oder 0,19 Dollar je Aktie auf 39,88 Millionen Dollar oder 0,93 Dollar je Anteilsschein erhöht werden. Der bereinigte Gewinn wurde mit 24,41 Millionen Dollar oder 0,70 Dollar ausgewiesen. Die Analystenprognosen lagen im Durchschnitt bei einem Gewinn je Aktie von nur 0,67 Dollar.

Der Umsatz konnte von 356,25 Millionen Dollar auf 390,71 Millionen Dollar erhöht werden. Das entspricht einer Steigerung von 9,7 Prozent. Hier lagen die Schätzungen der Experten mit 396,92 Millionen Dollar deutlich höher.

Im Ausblick auf das Gesamtjahr 2012 erwartet das 1982 gegründete Unternehmen einen Umsatz in einer Spanne von 1,6 bis 1,72 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie von 2,80 bis 3,00 Dollar. Dabei basieren die Schätzungen auf der Annahme, dass es keine Akquisitionen oder Aktienrückkäufe im laufenden Jahr geben wird. Die Analystenprognosen liegen bei einem Gewinn je Aktie von 2,90 Dollar bei einem Umsatz von 1,67 Milliarden Dollar für 2012.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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