Analyse
08:59 Uhr, 12.10.2017

FRESENIUS SE - Kurzfristig mit Chancen

Fresenius SE musste zuletzt wieder einen Rückschlag hinnehmen, drehte aber gestern wieder leicht nach oben.

Erwähnte Instrumente

  • Fresenius SE & Co. KGaA - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604 - Kurs: 69,550 € (XETRA)

Fresenius SE befindet fiel nach dem Allzeithoch bei 80,07 EUR vom 20. Juni 2017 deutlich ab. Erst bei 67,16 EUR stoppte der Abverkauf. Seit diesem Tief aus dem August bewegt sich der Medizinwert seitwärts und versucht einen Boden auszubilden.

Am 04. Oktober 2017 brach die Aktie über ihren Abwärtstrend seit 20. Juni 2017 aus und bildete dabei eine lange weiße Kerze aus. Dieser Ausbruch wurde aber sofort wieder abverkauft. Die Aktie schloss das Aufwärtsgap, das am 04. Oktober 2017 entstand. Gestern zeigte sich aber wieder Kaufinteresse.

Damit könnte es kurzfristig zu einem Versuch kommen, die wichtige Widerstandszone zwischen 72,07 und 72,09 EUR zu erreichen. Erst ein Ausbruch über diese Zone würde zum Abschluss der Bodenbildung seit August 2017 führen. Erst dann ergäbe sich ein Kaufsignal, das auf weitere Aufwärtsbewegung in Richtung 75,13/53 und 77,45 EUR hindeuten würde. Sollte es aber zu einem Rückfall unter 67,16 EUR kommen, dann wäre der Versuch einer Bodenbildung abgebrochen.

Fresenius SE
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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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