Nachricht
16:10 Uhr, 18.03.2009

FRESENIUS AG - Das war wohl nur eine kurze Erholung

Fresenius AG - WKN: 578563 - ISIN: DE0005785638

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 36,39 Euro

Rückblick: Die Aktie der Fresenius AG fiel in der vorletzten Woche aus einem symmetrischen Dreieck nach unten raus. Damit kam es zu einem weiteren Verkaufssignal in der Abwärtsbewegung seit dem Allzeithoch bei 63,60 Euro.

Am bisherigern Tief bei 33,60 Euro setzte in der letzten Woche eine Gegenbewegung ein. Dabei zog der Wert an den Widerstand bei 37,00 Euro an. Dort kommt er allerdings in dieser Woche nicht mehr weiter.

Bei 40,59 Euro liegt die Unterkante des Dreiecks, sie wäre ein weiterer wichtiger Widerstand.

Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Tagen könnte bereits wieder Verkaufsdruck aufkommen. Abgaben bis 33,40 und 25,34 Euro wären möglich.

Aber auch ein Ausbruch über 37,00 Euro würde nur zu einem kurzfristigen Kaufsignal bis ca. 40,59 Euro führen. Danach würde noch immer eine massive Abwärtsbewegung bis ca. 25,34 Euro drohen.

Kursverlauf vom 17.02.2007 bis 18.03.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Lernen, traden, gewinnen

– bei Deutschlands größtem edukativen Börsenspiel Trading Masters kannst du dein Börsenwissen spielerisch ausbauen, von professionellen Tradern lernen und ganz nebenbei zahlreiche Preise gewinnen. Stelle deine Trading-Fähigkeiten unter Beweis und sichere dir die Chance auf über 400 exklusive Gewinne!

Jetzt kostenlos teilnehmen!

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten