Fraport will für Budapester Flughafen bieten
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Einem Zeitungsbericht zufolge nehmen die Fraport AG und die Deutsche Bank gemeinsam am Bieterwettbewerb um den Budapester Flughafen teil. Wie der Finanzvorstand von Fraport, Stefan Schulte, im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte, soll dafür ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet werden, an dem der Flughafenbetreiber 51 Prozent der Anteile halten wird. Dem Vernehmen nach hänge ein Einstieg aber noch von den genauen Konditionen ab.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters soll Fraport für den Flughafenbetrieb zuständig sein, die Deutsche Bank soll die Finanzierung sichern. Für den zur Privatisierung stehenden Flughafen halte Fraport eine Investition von mehr als 100 Millionen Euro für möglich. "Es könnte ein kleiner dreistelliger Millionen-Euro-Betrag werden, aber sicherlich keine Investition von mehreren Hundert Millionen Euro", sagte Schulte laut Reuters.
Im Rahmen der geplanten Privatisierung will die ungarische Regierung bis zu 75 Prozent des Hauptstadt-Flughafens abgeben. Aufgrund der attraktiven Lage werde mit einem harten Bieterwettbewerb gerechnet.
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