Analyse
15:05 Uhr, 16.02.2022

FRAPORT - Kaufempfehlung für die Aktie

Heute kam von der Bank of America eine neue Kaufempfehlung für die Fraport-Aktie heraus. Die US-Bank hebt das Ziel von 63,00 EUR auf 75,00 EUR an und wechselt das Sentiment von "neutral" auf "kaufen".

Erwähnte Instrumente

  • Fraport AG
    ISIN: DE0005773303Kopiert
    Kursstand: 66,900 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Fraport AG - WKN: 577330 - ISIN: DE0005773303 - Kurs: 66,900 € (XETRA)

Die Aktien des Flughafenbetreibers Fraport klettern nach der Kaufempfehlung durch die Bank of America um knapp 4 Prozent nach oben. Mit dieser Kurssteigerung setzt sich dieser Wert an die Spitze des MDax. Aktuell kämpfen die Marktteilnehmer um die Abrisskante, welche Anfang 2020 entstand. Dieses Kursniveau erreichte die Fraport-Aktie zuletzt im November. Anschließend folgte jedoch ein größerer Rücksetzer bis 53,00 EUR. Erfolgt nun eine Wiederholung der Ereignisse oder können die Bullen dieses Mal überzeugen?

Hürde direkt voraus

Im Jahr 2020 erfolgte der brachiale Absturz von dem aktuellen Niveau aus. Durch die Kurssteigerungen in den letzten Monaten hat sich die Fraport-Aktie den Status "Zurück auf Los" erarbeitet. Doch bislang kommt der MDax-Titel nicht über diese Hürde hinweg. Durch die neue Kaufempfehlung durch die Bank of America hat sich nun neues Aufwärtsmomentum ergeben. Um jedoch eine neue Käuferschicht anzusprechen, müsste die Fraport-Aktie über 69,00 EUR ansteigen. Wird dieses Kursniveau auf Wochenbasis überschritten, würde ein frisches prozyklisches Kaufsignal mit Ziel 79,00 EUR aktiviert.


Fazit: Sollten die Käufer dieses Mal am Ball bleiben und ein neues Handelssignal generieren, sehe ich persönlich ein höheres Kursziel als die Bank of America.


Fraport AG
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    L&S
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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