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10:59 Uhr, 02.03.2012

Foot Locker steigert Umsatz und Gewinn im 4. Quartal

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New York (BoerseGo.de) – Die Sportschuhkette Foot Locker mit Sitz in New York City konnte im vierten Quartal sowohl seinen Gewinn, als auch den Umsatz steigern. Dabei wurden die Analystenprognosen bei beiden Positionen übertroffen.

Der Umsatz wurde im vierten Quartal um fast acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 1,5 Milliarden Dollar gesteigert, wie das Unternehmen am Vorabend mitteilte. Im vierten Quartal 2010 wurde nur ein Umsatz von 1,39 Milliarden Dollar generiert. Analysten hatten im Vorfeld mit einem leicht geringeren Umsatz von 1,49 Milliarden Dollar gerechnet. Bereinigt um Fremdwährungseffekte erhöhte sich der Umsatz im Quartal um 8,2 Prozent. Der Same Store-Umsatz konnte im Jahresvergleich um 7,5 Prozent erhöht werden.

Der Nettogewinn wurde von Foot Locker mit 81 Millionen Dollar angegeben, nach 57 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Der Gewinn je Aktie stieg von 0,36 Dollar auf 0,53 Dollar an. Bereinigt wurde ein Gewinn von 84 Millionen Dollar oder 0,55 Dollar je Aktie in die Bücher notiert, nach 61 Millionen Dollar oder 0,39 Dollar je Aktie im Vorjahr. Die Schätzungen der Experten lagen hier im Vorfeld bei einem bereinigten Gewinn je Aktie von nur 0,51 Dollar.

Die 1974 gegründete und an der New Yorker Börse gelistete Sportbekleidungskette Foot Locker betreibt per 28. Januar 2012 insgesamt 3.369 Läden nach 3.426 Läden im Vorjahr.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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