Fonds macht sich Cost-Average-Effekt zu Nutze
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Frankfurt (Fonds-Reporter.de) - Um die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für einen Wiedereinstieg in die Märkte gekommen ist, nicht selbst beantworten zu müssen, gehen die Experten von Allianz Global Investors KAG einen neuen Weg. Der neue Allianz Opti Invest Global (ISIN DE0009797324) macht den Anlegern den sog. Cost-Average-Effekt zu Nutze. Darunter versteht man, das bei einer kontinuierlich konstanten Investitionssumme mehr Anteile zu niedrigen als zu hohen Kursen erworben werden, da der Anleger bei niedrigen Kursen mehr Anteile für die gleiche Geldmenge erhält.
Bei Auflegung am 1. Juli 2008 war der Fonds vollständig im Geldmarkt investiert, dann werden über 20 Monate lang monatlich 5 % des Gesamtvolumens bezogen auf den Anfangswert der Fondsanteile in ein globales Aktienportfolio umgeschichtet. Diese Strategie entschärfe die Problematik des richtigen Einstiegs, und die Kursgewinne des Fonds blieben nach einer Anlagedauer von mindestens einem Jahr auch nach 2008 steuerfrei, so die Experten von Allianz Global Investors. "Damit bieten wir Anlegern, die trotz aktuell stark schwankender Aktienmärkte noch vor Einführung der Abgeltungsteuer 2009 langfristig in die internationalen Aktienmärkte investieren möchten, eine intelligente und bequeme Lösung zur Umsetzung ihrer Anlagestrategie", sagt Horst Eich, CEO von Allianz Global Investors Deutschland.
Der neue Fonds "Allianz Opti Invest Global" (ISIN: DE0009797324) erlaube dem Fondsmanager hohe Freiheitsgrade, um vom Benchmark MSCI World Total Return abzuweichen. So soll eine gezielte Einzeltitelauswahl erfolgen. In schwierigen Marktphasen ist auch eine erhöhte Kassehaltung möglich. Der Ausgabeaufschlag des Fonds beträgt 5,00%, die Verwaltungsvergütung z. Zt. 1,00% (max. 2,00%). Hinzu kommt eine performanceabhängige Vergütung.
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