Kommentar
08:30 Uhr, 30.10.2017

flatex Morning-news EUR/USD

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In den letzten Handelstagen konnte der US-Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung wieder verlorenen Boden gutmachen. Besonders steigende US-Zinsen, die fortschreitenden Prozesse in Sachen US-Steuerreform und die sich ebenfalls auf den US-Dollar auswirkende Wahl des neuen Fed-Vorsitzenden wirken in der Gesamtbetrachtung eher stützend.

Auf dem Euro lastet zudem der Druck in Bezug auf die Geschehnisse in Katalonien. So unwichtig scheint diese innerspanische Krise für den Euro nicht zu sein, den Mario Draghi bezog dazu auffällig Stellung. Die Widerstände wären aktuell bei 1,1662 und 1,1764, die Unterstützungen bei 1,1560 und 1,1498 auszumachen.

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