Kommentar
08:30 Uhr, 29.11.2017

flatex Morning-news EUR/USD

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Oft liest man etwas über den Begriff „Eurostärke“. Wenn man sich dann vergegenwärtigt, dass der Devisenmarkt extrem vom US-Dollar dominiert wird (bei 88 Prozent aller Trades ist der US-Dollar ein Bestandteil), dann sollte man eher von „Dollarschwäche“ sprechen. Die US-Steuerreform gilt als das nächste Kernereignis. Scheitert die Reform, wird der Greenback unter Druck geraten.

Die charttechnische Lage hat sich am Dienstag nicht verändert. Das Hoch vom Montag, den 27. November 2017 bei 1,1961 bildet weiterhin den Kursdeckel. Auf der Unterseite gilt weiterhin das Verlaufstief von 07. November bei 1,1554. Aufgrund dieser Kursbewegung sind die Widerstände nach wie vor bei 1,1961/1,2057/1,2117 und 1,2213 zu verorten. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1806/1,1758/1,1735/1,1710 und 1,1650.

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