flatex Morning-news EUR/USD
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Der Druck auf den US-Dollar hat sich über Thanksgiving erhöht. Mitunter dürfte der Euro auch von den starken deutschen ifo-Daten und den deutschen BIP-Daten, sowie weiteren europäischen volkswirtschaftlichen Daten profitiert haben. Obendrein könnte der Handelsbilanzüberschuss der Eurozone gegenüber den USA im Schlussquartal nochmals anziehen, was den Greenback weiter schwächen könnte.
Zur Charttechnik: Das übergeordnete Chartbild bleibt vom Jahreshoch vom 08. September bei 1,2093 und dem Verlaufstief vom 07. November bei 1,1554 bestimmt. Die Widerstände fänden sich bei 1,1966, sowie 1,2093/1,220/1,2298 und 1,2436. Die nächsten Unterstützungen wären bei 1,1887/1,1824/1,1760 und 1,1735 in Betracht zu ziehen.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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